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Schutzrefugien des Ordens

Das Leben in den Safe Häusern


Da die Unterbringung aller Schutzsuchenden an einem einzigen Ort zu riskant ist und die Versorgung zunehmend schwieriger wird, verteilt der Orden des Phönix die Betroffenen auf verschiedene Safe-Häuser. Dabei handelt es sich meist um verlassene Häuser oder Gebäude, die notdürftig instand gesetzt wurden. Komfort ist selten garantiert, alle Bedürfnisse sind zwar gedeckt aber da hört es an vielen Stellen schon wieder auf. Die Zuteilung übernimmt der Orden, eigene Wünsche können nur bedingt berücksichtigt werden. Das Hauptaugenmerk liegt in einer gerechten Verteilung die es Familien ermöglicht zusammen zu bleiben und Mitbewohner zu bekommen, die ein ähnliches Profil besitzen. Mitglieder des Ordens und kampferfahrene Zauberer und Hexen werden dabei strategisch platziert um den Untergebrachten Schutz zu gewährleisten.
Das Leben in den Unterkünften ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, improvisierter Organisation und der Herausforderung, aus wenig viel zu machen. Die Finanzierung erfolgt durch Spenden und das letzte verbliebene Eigentum der Bewohner:innen. Nach Angriffen auf zentrale Einrichtungen ist das Vertrauen in die Sicherheit mancherorts erschüttert, viele ziehen zu Verwandten, verlassen das Land oder suchen an anderen Orten ihr Glück: häufig in bescheideneren, aber vermeintlich sichereren Verhältnissen. Neben privaten, nicht ans Versorgungsnetz des Orden angeschlossenen Unterkünften gibt es einige vom Orden erschlossene Schutzrefugien im gesamten Vereinigten Königreich und der Republik Irland, die rund 200 Personen (absolute Obergrenze: 217, Stand Ende November) einen sicheren Schlafplatz und medizinische Versorgung sowie Lebensmittel ermöglichen. Der wachsende Bedarf durch immer mehr Flüchtige bringt Ende 1997 mit einer immer prekärer werdenen Gesamtlage auch große finanzielle und personelle Herausforderungen mit sich. Der Orden ist auf externe Hilfe angewiesen.

Liste aller aktuellen Refugien


Bangour Village Hospital
Schottland, West Lothian - ehemalige Heilanstalt mit weitläufigem Gelände, alten Pavillons und eigenem Kraftwerk. 25-30 Personen.
Cairndhu House
Nordirland, Ballygalley - verfallenes Herrenhaus eines ehemaligen schottischen Textilindustriellen, bis zu 12 Personen
Pastorat St. Mary and St. Michael
England, Doddington - durch einen Muggelpriester geleitete Pilgerstätte, bis zu 20 Personen
Crowsnest Lodge
England, Somerset - ehemaliges Jagdhaus im Waldgebiet, kaum zugänglich & gut geschützt, bis zu 18 Personen
The Old Mill
England, Shropshire - ehemalige Wassermühle, stillgelegt seit den 1950ern, bietet Platz für ca. 8 Personen
The Village, St Kilda
Schottland, Äußere Hebriden - abgelegen, schwer erreichbar, perfekte Zuflucht für Hochrisikopersonen oder geheime Missionen. Versorgung nur per Boot/Portschlüssel, bietet Platz für ca. 8-10 Personen
Brackenhill Sanatorium
Northumberland - verlassene Heilanstalt am Waldrand, stark geschützt, bis zu 20 Personen
Greystone Halt
England, Yorkshire - stillgelegter Eisenbahnhalt, eignet sich durch offenes Raumkonzept für Familien, ca. 10 Personen
Rosevale Farmstead
England, Somerset - heruntergekommene Farm, unauffälliges Durchgangshaus, ca. 12 Personen
Ardglass Lighthouse
Nordirland - verwaister Leuchtturm an der Küste, schwer zugänglich, ca. 6 Personen
Wren’s Hollow
Wales - alte Mine und Hüttensiedlung im Gebirge, magisch getarnt, kann etwa 15 Personen aufnehmen
Blackmere House
Irland, County Kerry - halbverfallenes Herrenhaus am See, gilt als Spukhaus, bis zu 18 Personen (auf jeden Bewohner kommt ein Geist)
Govan Graving Docks
Schottland, Glasgow - verlassene Schiffsreparaturanlagen, durch die industrielle Umgebung unauffällig, bis zu 20 Personen; eher Durchgangsort oder Umschlagplatz
Willowmere Cottage
Schottland, Solway Coast - Zwischen Annan und Powfoot, ehemaliges Muggelferienhaus. Wohnliches Dauerquartier für Familien, ältere oder genesende Hexen und Zauberer. Bis zu 12 Personen.


Es ist: 06.12.2025, 06:36