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Der Fall Gringotts

Pressemitteilung des Zaubereiministeriums


Die traditionsreiche Zaubererbank Gringotts wurde am fünften November diesen Jahres Opfer eines koordinierten Gewaltakts durch eine radikale Splittergruppe. Im Zuge dieses Anschlags kam es zu erheblichen infrastrukturellen Beschädigungen, zur unrechtmäßigen Aneignung von Finanzmitteln sowie zu einer flächendeckenden Zerstörung der Verliese.
Das Ministerium verurteilt diesen Vorgang in aller Schärfe und bezieht klar Stellung, dass kriminelle Selbstbereicherung und paramilitärische Kleingruppenaktivitäten in einer modernen und stabilen Zauberergesellschaft keinerlei Legitimität besitzt.
Besonders bedauerlich ist, dass auch zahlreiche Mitarbeiter der Bank, die als unverzichtbare Partner einen tragenden Pfeiler unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung darstellen, im Zuge des Anschlags verletzt wurden. Das Ministerium wird daher alles daran setzen, das erschütterte Vertrauensverhältnis wiederherzustellen und die Zusammenarbeit mit ihnen nachhaltig zu stärken
Gleichzeitig unterstreicht dieser Anschlag die Notwendigkeit, die Sicherheitsarchitektur der magischen Gemeinschaft grundlegend zu überdenken und gezielt zu erweitern. Das Ministerium arbeitet bereits an neuen, umfassenden Konzepten, die den Schutz der Bürgerinnen und Bürger stärken, terroristische Aktivitäten im Keim unterbinden und die Stabilität unserer Gesellschaft dauerhaft sichern sollen.
Die Bürger dürfen versichert sein, dass die Regierung mit Umsicht, Tatkraft und entschlossenen Maßnahmen dafür Sorge trägt, dass derartige Vorfälle sich nicht wiederholen können.

Am 5. November 1997 startet NEW ORDER einen gewaltsamen Angriff auf die Zaubererbank Gringotts. Ziel des Überfalls ist es, die Finanzgeschäfte der Todesser zu stören und zugleich Gold zu entwenden, um den eigenen Guerillakrieg zu finanzieren. Die Angreifer unterschätzen jedoch die heftige Gegenwehr der Kobolde, die im Zuge des Anschlags empfindliche Verluste erleiden und erhebliche Schäden der Bank beklagen.
Als direkte Reaktion auf den Angriff schließen die Kobolde die Tore von Gringotts kurzerhand, versiegeln sämtliche Verliese und verwehren sowohl Zauberern als auch Hexen den Zugang. Am 3. Dezember 1997 sprechen sie ein Ultimatum aus: Alle von Kobolden hergestellten Artefakte, die sich im Besitz von Zauberern befinden und seit Jahrhunderten in Familien gehortet werden, müssen an Gringotts zurückgegeben werden. Zu diesem Zweck übergeben sie eine Liste der betroffenen Gegenstände mit den jeweils zuletzt bekannten Besitzern sowie den unmissverständlichen Hinweis, dass die Bank bis zur vollständigen Rückgabe geschlossen bleibt.
Die Schließung trifft die magische Gesellschaft unvorbereitet und versetzt sie in einen Schockzustand, der die wirtschaftliche Tätigkeit nahezu lahmlegt. Zahllose Einzelpersonen und Unternehmen geraten in eine finanzielle Schwebe, da der Zugang zu Vermögen und Liquidität versperrt ist. Die Auswirkungen sind unmittelbar und schwerwiegend: Der fehlende Zugriff auf Geldmittel bedroht den Lebensunterhalt vieler Menschen und verstärkt das Chaos in einer ohnehin bereits instabilen und konfliktreichen Zeit.

Liste der gestohlenen Koboldartefakte

Off-Game-Hinweis: Die unten aufgeführten Gegenstände können ingame erspielt werden. Wenn Du mit deiner Figur auf Artefaktjagd gehen willst, melde dich kurz beim Team – Du bekommst dann individuelle Hinweise und spielst sie Schritt für Schritt aus (ähnlich einer Schnitzeljagd). Je nach Schwierigkeit erhältst Du in Intervallen neue Hinweise, bis Du am Ziel bist.
➜ Mehr dazu: Ingame-Game: Artefaktjagd-Info und Anmeldethread
Gegenstand
Status

Das Ewige Kornmesser: Ein goldener Dolch, der jede Pflanze oder jeden Baum schneiden kann, ohne abzustumpfen. Einst genutzt, um magische Zutaten zu ernten.
Befindet sich in der Sammlung von Althea Macmillan, einer exzentrischen Botanikerin in Cornwall.

Der Dolch der Zeremonie: Ein schwarzsilberner Dolch, dem nachgesagt wird, magische Energie zu absorbieren.
In den Händen von Antonin Dolohow

Die Halskette der Zehn Lügen: Eine feingliedrige Silberkette, die jeden Träger zwingt, bei der elften Frage die Wahrheit zu sagen.
Im Besitz von Marie-Laure Bellamy, einer französischen Legilimentorin, die sie in Paris als Verhörwerkzeug einsetzt.

Der Spiegel von Æthelred: Ein kleiner Handspiegel, der dem Betrachter nicht nur die eigene Reflexion, sondern auch nahende Gefahren zeigt.
Befindet sich in einem alten Tempel nahe Luxor, wurde von Rashid al-Masri, einem ägyptischen Historiker, erworben.

Das Feueramulett der Járnviðr: Ein Medaillon, das dem Träger ermöglicht, Feuerzauber zu verstärken.
Im Besitz von Adrian Jugson

Der Helm von Norgak: Ein verzauberter Helm, der physische Angriffe gegen den Träger mildert.
Gehörte zuletzt einer irischstämmigen Reinblutfamilie, deren Angehörige sich im aktuellen Zauberkrieg aber sehr rar machten und daher als ausgelöscht betrachtet wird.

Der Mondring: Ein Ring, der es dem Träger erlaubt, sich lautlos fortzubewegen.
Im Besitz von Kaito Nakamura, einem japanischen Zauberer der IVZ, der ihn für seine Taskforce nutzt.

Das Trinkhorn der Wahrheit: Ein goldenes Horn, aus dem jede getrunkene Flüssigkeit das Opfer zwingt, die Wahrheit zu sprechen.
Befindet sich im Besitz der Carrows, als Ort wird derzeit das eingenommene Hogwarts vermutet.

Der Schlüssel der Tausend Türen: Ein kunstvoll verzierter Schlüssel, der es seinem Besitzer erlaubt, verschlossene Türen und versteckte Durchgänge zu öffnen – allerdings nur zu Orten, an denen er zuvor schon einmal war.
Zuletzt im Besitz von Igor Karkaroff, seit dessen Ermordung ist die aktuelle Besitzfrage offen.

Der Schild von Thulgrund: Ein robuster, schildförmiger Armreif, der sich auf magischen Befehl zu einem nahezu unzerstörbaren Schild ausdehnt. Er reflektiert schwächere Zauber und schwächt stärkere Zauber.
Befindet sich im Besitz eines geheimnisvollen Chilenen. Man munkelt, er verstecke den Armreif in seinem Kopfkissenbezug in einem Landhaus in den Highlands.


Es ist: 06.12.2025, 06:34