Vorschulische Bildung
Vor dem Eintritt in die offiziellen Zaubererschulen erfolgt die frühkindliche Bildung in der magischen Welt auf vielfältige Weise. Viele Kinder besuchen zunächst Muggelschulen, werden zu Hause unterrichtet oder erhalten Unterricht in kleineren, privaten Gruppen bei ausgewählten Lehrpersonen.
In den letzten Jahren zeigt sich jedoch ein deutlicher Wandel: Der Besuch von Muggelschulen nimmt ab, da Familien die Gefahr möglicher Repressionen fürchten. Stattdessen gewinnen private Unterrichtsformen und familiäre Bildungsnetzwerke an Bedeutung, die die Kinder früh auf das Leben in einer zunehmend kontrollierten magischen Gesellschaft vorbereiten.
Schulische Bildung
Magische Bildung hat seit jeher einen besonderen Stellenwert in der Zaubererwelt. Überall auf der Welt existieren Institutionen, die jungen Hexen und Zauberern eine fundierte Ausbildung ermöglichen. Unter ihnen ragen die großen, international anerkannten Schulen hervor, die als offizielle Eckpfeiler der magischen Erziehung gelten.
Daneben entstehen jedoch immer wieder kleinere Zusammenschlüsse – vor allem in Regionen wie Südamerika oder Afrika, wo sich lokale Verbände und Lehrgemeinschaften gegründet haben. Zunehmend wählen auch Familien den Weg, ihre Kinder in kleineren, privaten Strukturen zu unterrichten, oft aus dem Wunsch heraus, sie vom derzeitigen schwarzmagischen Klima fernzuhalten.
Trotz dieser Vielfalt bleibt ein offizieller Bildungsabschluss nahezu unverzichtbar: Er ist Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und bildet die Grundlage um anschließend in einen anerkannten Ausbildungsberuf einzutreten. So stellen die etablierten Schulen nicht nur Orte des Lernens, sondern auch Eintrittspforten in das öffentliche und berufliche Leben der magischen Gemeinschaft dar.
Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei: Schottland, Großbritannien
derzeit geschlossen, siehe hier für die aktuelle Situation
Beauxbatons-Akademie für Magie: Pyrenäen, Frankreich/Spanien
Einzugsgebiet: Frankreich, Spanien, Portugal, Beneluxstaaten.
Schwerpunkt: legt viel Wert auf Tradition
Schwerpunkt: legt viel Wert auf Tradition
Durmstrang-Institut: Nordeuropa (genauer Standort unbekannt)
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Ilvermorny: Nordosten der USA
Schwerpunkt: Mischung europäischer und indigener Magietraditionen
Castelobruxo: Brasilien, Amazonas-Regenwald
Schwerpunkt: Kräuterkunde und Magizoologie
Mahoutokoro: Japan, Insel Minami Iwo Jima
Schwerpunkt: Quidditch-Ausbildung
Uagadou: Uganda
Schwerpunkt: Astronomie, Alchemie, Verwandlung; Zaubern ohne Zauberstab
Koldovstoretz: Russland / Osteuropa
Schwerpunkt: Quidditch-Varianten
Ausbildung & Studium
Die schulischen Abschlüsse der großen Zaubererschulen bilden traditionell die Grundlage für den weiteren Lebensweg. Ob MEFDEs in Beauxbatons, NEWTs in Hogwarts oder entsprechende Prüfungen anderer Einrichtungen – sie gelten als Eintrittskarten in anerkannte Ausbildungsberufe und sind damit maßgeblich für die spätere gesellschaftliche Stellung. Zusätzlich besteht die Möglichkeit nach dem Abschluss den Weg in eine universitäre Institution zu wählen.
Doch Noten und Prüfungen allein sind in der gegenwärtigen Zeit nicht mehr ausschlaggebend. Mit den sich wandelnden politischen und gesellschaftlichen Bedingungen treten zusätzliche Faktoren in den Vordergrund: Blutstatus, Familienname und vor allem die nachweisbare Loyalität gegenüber der Regierung können mindestens ebenso wichtig sein wie schulische Leistungen. Insbesondere im Ministerium gilt, dass hervorragende Ergebnisse zwar Türen öffnen, doch nicht zwangsläufig darüber entscheiden, wer tatsächlich hindurchtreten darf.
Heiler z.B. im St. Mungos oder in privaten Kliniken
Studium auch an einer magischen Hochschule möglich; Voraussetzungen: NEWTs in Zaubertränke, Kräuterkunde, Arithmantik, Zauberkunst
Medimagier
z.B. St. Mungos oder vergleichbare Institutionen, Dauer: 2 Jahre. Voraussetzungen: NEWTs in Kräuterkunde, Zaubertränke
Tränkemeister
z.B. im St. Mungos oder ähnlichen Institutionen, Voraussetzungen: NEWTs in Zaubertränke & Kräuterkunde
Auror
Abteilung für magische Strafverfolgung, Dauer: 3 Jahre. Voraussetzungen: NEWTs in VgddK, Zaubertränke, Zauberkunst
Hit Wizards
Abteilung für magische Strafverfolgung, Dauer: 3 Jahre. Voraussetzungen: NEWTs in VgddK, Zauberkunst
Magische Strafverfolgungspatrouille
Abteilung für magische Strafverfolgung, Dauer: 3 Jahre. Voraussetzungen: NEWTs in VgddK, Zauberkunst
Unsägliche
Mysteriumsabteilung im Ministerium, Dauer: 4 Jahre. Voraussetzungen: hervorragende NEWTs, je nach Einsatzgebiet in unterschiedlichen Fächern
Angestellte im Ministerium
verschiedene Abteilungen im Ministerium, Dauer: je nach Abteilung 2 bis 3 Jahre. Voraussetzungen: je nach Abteilung genügen durchschnittliche NEWTs
IVZ
Während einige IVZ-Mitarbeiter:innen Quereinsteiger:innen aus nationalen Ministerien sind (Diplomat:innen, Jurist:innen, Analyst:innen), gibt es auch magische Hochschulen und Studiengänge, die direkt auf eine Laufbahn in der IVZ vorbereiten. Darunter bspw. die Akademie für Magische Governance (Den Haag) oder auch das Brügger Institut für Internationale Magische Ökonomie mit Fokus auf Handelsrecht, Wirtschaftsmagie, Kobold- und Wechselwesenökonomie. (vgl. Forschung. Ergänzende Karrierewege sind:
Ausnahme: Internationale Taskforce
Im Gegensatz zu den meisten Positionen der IVZ, die über Traineeprogramme oder akademische Laufbahnen besetzt werden, rekrutiert die Internationale Taskforce aktiv magische Fachkräfte aus aller Welt. Gesucht werden vor allem erfahrene Auror:innen, Hit Wizards oder Spezialist:innen für magische Sicherheit, die bereit sind, ihre bisherigen Karrieren und Leben zugunsten eines internationalen Mandats zu neutralisieren. Das heißt, ihre nationalen Akten werden geschlossen, ihre Einsätze als vertraulich eingestuft. Der Einstieg erfolgt über ein intensives sechs- bis zwölfmonatiges Conversion-Training, das auf internationales Einsatzrecht, interkulturelle Zusammenarbeit, Krisenprotokolle und den Umgang mit überstaatlichen Mandaten spezialisiert ist. Danach werden sie in multinationale Einsatzteams integriert, die vor allem in Krisenregionen, bei systematischen Rechtsbrüchen oder zur Durchsetzung von IVZ-Mandaten operieren. Während normale IVZ-Mitarbeiter:innen koordinieren, beobachten und prüfen, sind Taskforce-Mitglieder die einzigen, die tatsächlich operativ im Feld agieren – wenn auch immer unter politischer Aufsicht.
- Trainee-Programme der IVZ (2–3 Jahre): Rotation durch Diplomatie, Recht, Wirtschaft, Krisenkoordination.
- Praktika im IVZ-Kontaktbüro: möglich für Studierende ab dem 2. Jahr, oft Türöffner für Vollzeitstellen.
- Stipendien: IVZ fördert Talente aus kleineren Staaten, v. a. in Nischenfächern wie Magische Kreaturenrechte oder Völkerrecht.
Ausnahme: Internationale Taskforce
Im Gegensatz zu den meisten Positionen der IVZ, die über Traineeprogramme oder akademische Laufbahnen besetzt werden, rekrutiert die Internationale Taskforce aktiv magische Fachkräfte aus aller Welt. Gesucht werden vor allem erfahrene Auror:innen, Hit Wizards oder Spezialist:innen für magische Sicherheit, die bereit sind, ihre bisherigen Karrieren und Leben zugunsten eines internationalen Mandats zu neutralisieren. Das heißt, ihre nationalen Akten werden geschlossen, ihre Einsätze als vertraulich eingestuft. Der Einstieg erfolgt über ein intensives sechs- bis zwölfmonatiges Conversion-Training, das auf internationales Einsatzrecht, interkulturelle Zusammenarbeit, Krisenprotokolle und den Umgang mit überstaatlichen Mandaten spezialisiert ist. Danach werden sie in multinationale Einsatzteams integriert, die vor allem in Krisenregionen, bei systematischen Rechtsbrüchen oder zur Durchsetzung von IVZ-Mandaten operieren. Während normale IVZ-Mitarbeiter:innen koordinieren, beobachten und prüfen, sind Taskforce-Mitglieder die einzigen, die tatsächlich operativ im Feld agieren – wenn auch immer unter politischer Aufsicht.
Fluchbrecher
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