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„Ich hab glaub ich nichts für dich zu Essen, Schokolade darfst du in deinem Zustand nicht. Chips vielleicht? Ist das giftig für Hunde?“ Sie kramte eine Tüte aus dem Handschuhfach, sah sich die Zutatenliste an. „Sollte passen. Oh, Wasser!“ In der Küche des Buses füllte sie eine Müslischale mit Wasser und eine weitere mit den Chips, stellte ihm schließlich beide auf den Boden. „Oder auf den Tisch?“, fragte sie mehr sich selbst, schüttelte dann aber den Kopf. Als Mensch wäre es ihm sicherlich lieber, aber als Hund wäre es vielleicht eine größere Herausforderung vom Tisch zu essen als vom Boden. War auch für sie als Mensch manchmal eine große Herausforderung.
Aislin hatte überhaupt keine Ahnung von Gedächtniszaubern und vor ihr stand ein Vergissmich, der wohl am liebsten sein Handwerk bei sich selbst angewendet hätte. Oder so aussah. Immerhin war er noch nicht weggerannt. Hätte er wahrscheinlich auch nicht richtig gekonnt, ohne sie mitzunehmen, weil sie ja seine Hand hielt.
Er hatte schon öfter Komplimente für seine Rückseite bekommen und er wusste, dass sie in den Stoffhosen, die er gewohnheitsmäßig trug, besonders zur Geltung kam. Kaiserlich, ja, königlich, auf jeden Fall. Royaler Rumpf.
Ja, so konnte man sich auch ganz nachbarschaftlich kennenlernen. Mit 'ner Lebenskrise. (Schon wieder.)
Und was machte Ruth? Die schaute ihn an, als würde er genau das machen. Wie einen verlorenen Hund. Dabei ging’s um eine verlorene Katze. Eine Katze, die nie verloren gegangen war, seit er sie mehr oder weniger aus dem Müll gefischt hatte. Das war sowas wie Schicksal gewesen. Müll fand Müll. Sie gründeten eine Müllfamilie. Herr Müll und sein katzenförmiges Müllbündel.
Nein, es war rein gar nichts okay. Und am liebsten hätte Felix genau das gesagt, aber dann, so fürchtete er in seinem heimlichen, innerlichen Hinterzimmer, wo er heimliche Heimlichkeiten dachte, würde er sich erstens blamieren, weil es gesellschaftlich nicht unbedingt anerkannt war für einen Mann in seinen Dreißigern einen handfesten Nervenzusammenbruch wegen seiner Katze zu kriegen, und zweitens würde Ruth (er hatte sich ihren Namen gemerkt, das war schon anzuerkennen) das vielleicht direkt als Attacke wahrnehmen und die Plärrerei würde von vorne losgehen.
Suck it up, buttercup, we’re going to a funeral. Und wenn sie das tatsächlich taten, mussten sie gewappnet sein. Felix winkte den Barkeeper zu sich heran. „Die Flasche, bitte. Wir müssen jemanden zu Grabe tragen.“ Und damit war niemandes Würde gemeint.
„Seid ihr denn …“ Seine Nackenhaare stellten sich beim Gedanken alleine schon auf. Sträubten sich wie bei einer Katze. „… offiziell und so? Also, was soll ich Soren sagen? Was das is‘ mit euch?“ Wahrscheinlich juckte es den gar nicht. Oder er ließ seinen Missfallen an Felix aus. Alles möglich im Land, wo Kartoffelsalat und Gleitgel flossen.
„Ich?“ Das kam eine Oktave zu hoch von ihm. Mindestens. Er sollte Soren erklären, was sein Bruder so tat? Dass er mit Effi Jatatatata betrieb? Er ließ es einen Moment sacken. Dann seufzte er, gab sich endgültig geschlagen. Da war so eine Metapher mit dem Kind und dem Brunnen und das hier war ein ganzer Kindergarten und ein Baggersee.
In Sachen Spitzenidee keine Spitzenreiter. In ihrer Klasse schon spitze, aber das war eben jetzt nicht die Abschlussklasse mit den besten Noten. Eine Klasse für sich. Er wollte es ja gerne anders sehen, aber es war so, so schwer. Richtig schwer. Wie ein dicker Mann, der andere beim Saunieren belästigte.
Sie schwebte ja irgendwie auf ihrer Wolke aus Vögelsmog und Smørrebrød. Und er klang so, als fände er es richtig scheiße, dass sie jetzt Knäckebrot in Kartoffelsalat tunkten.
G
ut, wenn Felix das mehr und mehr enttäuschte Gesicht seiner allerbesten Freundin in der großen, weiten Welt sah, dann tat’s ihm ehrlich Leid, dass er nicht vor Aufregung losgekreischt hatte wie eine Dreizehnjährige, mit seinen Zöpfen gespielt und mit seinen Füßen getrippelt hatte. War auch schwer. Also, nicht das mit den Zöpfen. Effi hatte ihm erst die Tage welche gebunden und er hatte verschissen bezaubernd ausgesehen.
Schuhsohlen schabten über den Asphalt, das unmissverständliche Geräusch von Schlägen gedämpft durch Kleidung begleitete ihr Tänzchen, ehe sie auseinanderbrachen, beide schwer atmend, beide aus der Fresse blutend, weil sie sackdämlich waren.
Zu oft kreisten dunkle Wolken um ihn, bauten sich dunkle Gedankenpaläste auf, in denen er allein durch leere Hallen streifte.
Himmel, ihr Erfahrungshorizont war wirklich beschränkter als der einer Stehlampe, die seit Dekaden auf dem Dachboden einstaubte.
„Ich werde Anne immer retten“, murmelte er leise, eine viel zu späte Antwort auf die lang gestellte Bitte. „Und dich auch, wenn es irgendwie geht. Wenn du nur wüsstest, wie ähnlich wir uns sind.“ Er hatte keine Ahnung, was Dorian von diesen Worten überhaupt noch wahrnahm. Der Flint würde sich ohnehin nicht daran erinnern, denn schon richtete Henry den Zauberstab auf dessen Schläfe und entzog ihm jegliche Erinnerung an die vergangenen Stunden.
«Hallo Herr Vizeminister», sie drängte sich auf den Knien auf den Stuhl ihm gegenüber und streckte ihm die kleine Hand ganz offiziell entgegen. [...] «Wie geht es Ihnen?», dieser Laden brauchte wirklich dringend einen Spielplatz und wer wäre besser geeignet dafür das zu realisieren als dieser Mann hier. Der andere Minister machte ihr nämlich ein bisschen Angst, sah aus als würde er Schildkröten schlachten.
Nicht dass er das ihr gegenüber oder irgendwem gegenüber zugeben würde, aber er hatte sich an Caits Anwesenheit in seinem Leben gewöhnt, verspürte fast etwas Wärme angesichts ihrer Eiseskälte, die sie so häufig ausstrahlte.
Aspen schluckte und bereute jetzt schon, dass er das Wasser ausgeschlagen hatte, denn sein Hals fühlte sich trocken an. Zu spät. Eine falsche Entscheidung mehr in seinem Leben.
Aspen wäre sehr gerne die Tomate gewesen und hätte sich bereitwillig Burgersauce gewälzt, um auf zwischen ihren Brüsten liegen zu dürfen.
Sie wäre bald nicht mehr Sorens Lieblingshütteho, wenn sie fett war.
Raigan hatte schon immer ein Gefühl für sich unangenehm entwickelnde Situationen gehabt. Er fühlte sie, wie ein Frosch das Wetter.
Jack verengte die Augen, während er seine Freundin musterte und dann im Flur an ihr vorbeischaute, ob er etwas Beunruhigendes sah – wie beispielsweise Qualm, Feuer, Explosionen, riesige Tentakelarme oder eine Eisschicht und knochige Gliedmaßen in schwarzen Tuchumhängen, die die Choreographie von Y.M.C.A. der Village People nachtanzten. Er war sich sicher, ja, wirklich zu einhundert Prozent, dass Aislin dazu in der Lage wäre, eine Horde Dementoren dazu zu bringen, für sie zu performen.
„Du hast vielleicht Nerven, ist das dein Ernst?“, kam es ihr postwendend zu seiner Begrüßung über die Lippen. ["Setz dich doch"] hatte er tatsächlich schon mal zu ihr gesagt, war auch durchaus komfortabel gewesen – bis er dann abgehauen war. „So eine Frechheit ist mir echt noch nie untergekommen und man sollte meinen, dass ich von Berufswegen her schon einige Dreistigkeiten erlebt habe aber das!“
Es war erst wenige Wochen her, da hatte sie anhand eines sogenannten Mannes erst wieder sehen können, zu was ein solcher ohne seine Frau in der Lage war. Nämlich nichts, außer heulend auf dem Sofa verschwinden nur weil die Nase mal etwas tropfte. Wie ihre Cousine es mit so einem Jammerlappen aushalten konnte war ihr wahrlich ein Rätsel. Ihr eigener Mann hatte wenigstens gerade auf beiden Füßen stehen können, auch wenn es mit seinen Kompetenzen dann schon schwierig wurde. Atmen, das konnte er noch. Und selbst das nur so laut, dass man immer hören konnte. Es war so viel angenehmer ohne ihn, in jeder Hinsicht.
Ohne sich weiter zu erklären erhob sie sich von ihrem Stuhl, lief zu ihrem Nachtschrank, kramt kurz darin rum und kam mit einer kleinen Phiole wieder zurück. „Hier, ist gegen Übelkeit und so. Ich hab auch was gegen Schmerzen wenn du welche hast. Nur Lebenslust hab ich leider nicht im Angebot.“ Letzteres schien er aber ganz dringend zu brauchen, naja sie alle wahrscheinlich. Blieb nur der Alkohol.
Wem am heutigen Abend der Sinn nach politischen Fragen steht, darf sich selbstredend eingeladen fühlen, mit mir zu debattieren – aber haben Sie ein Herz für Ihren Vizezaubereiminister - bitte erst nach dem achten Gang.
Hoch verehrte Gäste,
wie der wertgeschätzte Bürgermeister Ogglesby mir mitteilte, sei es meine heutige, ehrenvolle Aufgabe, Sie alle mit einer möglichst ausufernden Rede derart in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen, dass Sie es im Anschluss mühelos schaffen, bis zur Nachspeise am Bankett zu verweilen. Man hat sich schließlich redlich Mühe gegeben.
Seine Gedanken überschlugen sich. Wie einfach es schien, wenn Elijah mit ihr sprach. Als hätte er den verdammten Schaltplan für das Ding, das man Kind nannte, konstruiert und Fox hatte nicht mal die Anleitung für Dummies.
Sie hasste ihren zerbrechlichen neuen Körper. All die harte Arbeit von früher, all die Muskeln, all die Jugend. Weg. Sie würde sich in ein Gym anmelden und mit dem Gymbros trainieren, Hand in Hand.
„Wenn das kein Überraschungsbesuch ist, Sweetheart, tätschle mir den Hintern und nenn‘ mich Sissi.“ Da saß doch glatt Chicago 1992 an seinem Tresen und sah aus wie der frische Morgentrau. Nicht zu fassen – ungefähr so wie er, als sie ihn in New York aus den Augen verloren hatten.
«Wenn deine Pisse Striemen hinterlässt, solltest du mal zum Arzt», lautete Sorens Weisheit des Tages.
[...] Gack-ack-ack-ackack [...]
Gott, konnte dieser Mann auch nur einen Satz beenden? War der immer so? Hörte er auch im Bett einfach so plötzlich auf? Nicht auszudenken wie unbefriedigend das sein musste.
Für was sollte er die Ausbildung brauchen können? Um einem Drachen seine internationalen Rechte zu lesen? [...] Tempolimit? Asriel schüttelte kurz mit dem Kopf, musste sich zusammenreißen nicht über sich selbst zu lachen. Tempolimit für Drachen. Na klar.
Jedenfalls hatte er neulich seine Augen geöffnet und da war plötzlich der Karottenkopf gewesen. Er hatte sich enorm erschrocken, so sehr, dass ihm die Kippe aus der Hand und er durchs Fenster rückwärts in seine Wohnung gefallen war. Mit einem gottlosen Rumsen. Wirklich, gottlos. Er hatte sie lachen hören, als Antwort geächzt und geflucht und das war’s dann gewesen mit der Konversation. Zählte, fand Felix, reichte.
Manche Äußerung ging sogar unter kritischen Aspekten nicht einmal als Wort durch. Beispielsweise die Situation mit der Feuertreppe. Hier festzuhalten: Er war das Opfer gewesen. Das, bitte, nicht ein. Pausenhofjargon ausgeklammert, comprende?
[I]rgendetwas sagte Effi, dass jetzt gerade nicht der Moment war um den Partytrick auszupacken, dass sie mit ihrem Knie Alle meine WC-Entchen knicken und knacken konnte.
Sie blinzelte, legte den Stift ab und betrachtete Felix mit wissenschaftlichem Ausdruck. Fehlte nur noch, dass sie eine Brille mit dickem Rand aufsetzte und sich den Bleistift lasziv zwischen die Lippen (oben) schob, er Student, sie Professorin die eine Studie zur männlichen Lust im sexuellen Miteinander führte.
„I-Ist nicht so einfach, H-Ha-Herr Todesser.“, nuschelte er weiter, ehe ihn seine Sinne unterbrachen. Ehe die Realisation einige Sekunden später über ihn hereinbrach. Seine Mimik entglitt. Entsetzt starrte er Aspen Nott an als wäre er plötzlich einem neuartigen Monster begegnet. „Hahaha“, glitt es trocken, offensichtlich überspielend über seine Lippen.
Sein Blick glitt zur Uhr, Beerdigung also um elf. Vielleicht konnte er sich gleich dazulegen, wenn ihm der garstige Gockel die Augen ausgekratzt hatte. Hühner und er, das ging einfach nicht zusammen. Die waren grundverdächtig. Die hatten was vor. „Hühnern ist nicht zu trauen.“, sagte er mehr zu sich selbst und vielleicht auch zu seinem Drink.
[...]Besonders nicht, als sie begann, ihn ihrerseits einer völlig ungerührten, ja, nahezu wissenschaftlichen Musterung zu unterziehen. Wie ein Frosch auf dem Seziertablett und fuck it, zur Hölle mit dem Bett, ganz ehrlich, er würde sie auch auf einer Mülltonne in einer Seitengasse — Barkeeper störte den Gedankengang, wie er sie beide ablenkte. Felix machte sich eine mentale Notiz, dass er ihm dafür einen Shot schuldete. Man beendete nicht einfach so die unangebrachten Fantasien seines Bros, das gehörte sich nicht, stand unter Hochverrat, Todesstraße und dann wird man anscheinend um elf beerdigt.
Die Erinnerung an Jaywick war erst ne ganze Ecke später zu ihm zurückgekommen, als andere Dinge bereits am Rollen war. Oder eher sich vorwärtstorpedierten, in etwa so wie Sorens Faust durch eine verschlossene Tür schlagen konnte, wenn er vergessen hatte, dass Klinken von beiden Seiten gleich funktionierten. Zumindest stellte sich das Felix gelegentlich vor. Es erschien ihm zu gleichen Teilen brachial wie effizient, was erfahrungsgemäß die Handhabe von Problemen im Fuckabilities gut zusammenfasste.
„Gute Regel, wer braucht im Haus schon Schuhe.“ Also, außer flauschige Hausschuhe mit Tiermotiven drauf, aber es schien ihr nicht die angemessene Situation um dies zur Sprache zu bringen.
Kinder. „Stimmt, da war ja was“, murmelte sie zustimmend, stemmte die Hände in die Seiten und sah sich um. Da in der Ferne konnte sie ein paar spielende Rotznasen sehen, hatten die Arbeitsdisziplin und Aufmerksamkeitsspanne eines durchgerosteten Eimers. So wie die Fenwick selbst also. “Weg“
Sie, deren Namen nicht genannt werden durfte. Die Schande einer Familie, einer Generation. Wenn Dummheit hätte fliegen können, Lenore ein Spaceshuttle gewesen, mit dem Vorteil, dass man sie irgendwo in die Umlaufbahn hätte katapultieren können. So aber wusste man nie recht, an welcher Ecke man wieder von ihrer schrillen Stimme traumatisiert wurde.
«Wusstest du eigentlich», sprach er dann unvermittelt weiter, senkte das Sezierbesteck sah zu Lyanne hinüber. Es dauerte eine Sekunde, bis sein Blick sich fokussiert hatte, ein stummer Zeuge dafür, dass seine letzte Dosis Morphin noch nicht allzu lange zurücklag. Ansonsten hätte er das hier auch gar nicht ausgehalten. «Dass Quallen kein Gehirn haben? Und die Viecher gehören trotzdem zu den ältesten Lebewesen, die es gibt. Für manche sind das erfreuliche Neuigkeiten.»
Dabei war ihm die einfältige Fritte seines Neffen ins Auge gestochen. Hübsche Fassade, was das anging, waren die Gene in seiner Familie zuverlässig, bei der Qualität der inneren Werte leider sehr selektiv. Das Leben war halt nicht fair, er konnte ja auch nichts dafür, dass er da im grossen Stil bevorzugt worden war und für seine Schwester, und folglich deren Sprösslinge, kaum etwas übriggeblieben war. Wenn er genau hinschaute, konnte er sogar das Licht der Kronleuchter durch Asriels Augen schimmern sehen. Von innen. Evolution war eben doch nicht unfehlbar, im Mittelalter wäre sowas kaum durch die ersten Monate gekommen, heute setzte man ja alles daran, dass auch die Schwachen eine Chance bekamen.
«Eppstein ist auch alt geworden, ich frag mich ja, wie lange der’s noch macht», murmelte er und linste hinüber zum Vizeminister. Hatte sich seinen piekfeinen Anzug sicher nicht selbst ausgesucht. Das Gesicht ja auch nicht.


Es ist: 06.12.2025, 07:23