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Das war doch Fotzenscheiße hier.
Helder lag da wie ein umgedrehter Käfer, die Arme ausgebreitet wie der ausgedachte Motherfucker am Holzkreuz.
hab gedacht, das war’s echt, ey.“, sagte er irgendwann. „Für mich. Für dich. Für, halt … uns.“ Uns war ein ganz gefährliches Wort. Das kam so beiläufig, dass er sich selbst erschrak.
„Vierundzwanzig“, murmelte er, hielt dann jedoch inne. „Dreiundzwanzig?“ Selbst ihm fiel jetzt auf wie überaus traurig das Ganze war. Vater des Jahres würde er sicher nicht werden. „Er könnte dein Freund sein.“, gab er stumpf von sich. Bitterkeit hatte sich in seine Stimme gelegt. „Aber das bin ja ich.“ Seine Mundwinkel zuckten und trotzdem warf er ihr während dieser Worte lieber keinen weiteren Blick zu.
Imperius hier, keine Wahl da, das übliche.
Und rein für den Moment und den Zweck der Sache, da war Gid der Straßenhund; der Strolch, der seine Spaghetti mit sämtlichen Susis teilen wollte. Und nicht nur mit der einen mit dem glänzendsten Fell und der Aura einer Heiligen.
Dabei half die frische Luft sensationell schnell dabei, dass der Rausch von eben sich verdünnisierte. Teilweise wenigstens, es gab noch immer diese angenehm schwummrige Situation zwischen Billies Öhrchen aber nicht mehr so als würde man sich den Klebestift an dem man roch direkt ins Nasenloch schieben. Ganz eindeutig war die Wirkung lange nicht so verflogen wie sie dachte, weshalb sie Laurie mit offen stehendem Mund anstarrte während sie nebeneinander her liefen und er da keine Halloweengeschichte teilte sondern skandalöse Staatsgeheimnisse. Das Bild malte sich von allein in ihren Gedanken, seltsamerweise beinhaltete es, dass Laurie nur einen Lendenschurz trug. Sonst nichts und vor allem nichts darunter.
Aber was wäre sie dann für ein Mensch? Eine Unterdenkerin?
Wirkte nicht als würde es noch ein Zurück geben und wer kniff war ein Angsthase und das war so in etwa wirklich das Gegenteil von ihrem Sternzeichen oder dessen Assistenzen. Akzenten. Whatever, wischte sie ihren Gedanken selbst zur Seite und überlegte naserümpfend, was auf dieser letzten Liste der Dinge die sie noch tun oder erleben wollte stehen sollte. Testament? Überflüssig, sie hatte ja nichts. Und die Leute denen sie etwas vermachen würde stürzten sich ja mit ihr ins Geschehen.
Ganz so naiv war sie dann doch nicht - kampflos aufgeben war allerdings auch nicht ihr Ding, weshalb sie ihren Kopf ruckartig in seine Richtung bewegte in der Hoffnung ihm vielleicht eine blutige Nase zu verpassen, nur um sich direkt danach so in seinem Griff zu drehen, dass der sie fixierende Oberarm in bissweite kam. Ja genau, Nimue biss zu. Wenn es ihr den einen Moment gab, in dem er sie vor Überraschung, Schreck, Schmerz, irgendwas loslassen würde, sie würde es zu nutzen wissen.
Mirren sank tiefer ins Sofa und ließ ihren großen Bruder reden (und leiden), unsicher, was sie tun sollte. Gab es da überhaupt etwas? Außer ihm die Hand auflegen wie bei einem Hund und beruhigend tätscheln? Asriel war ja quasi ein Welpe. Im Herzen jedenfalls.
„Mirto will nur anmerken: Manche Dinge verdienen Sorgfalt, selbst wenn sie spät nachts angeschleppt werden.“ Diego begegnete dem Blick seiner Hauselfe. Sie richtete sich abrupt auf, neigte den Kopf. Ein kurzes Duell, wer länger die Augenbraue angehoben halten konnte; doch dann knarrte die Schwelle und Mirto wandte sich mit herrischem Seufzen ab, Diego starrte abrupt aus dem Fenster.
Die Überraschung in dem jungenhaften Gesicht, als ob er immer noch nicht glauben konnte, dass Antonin nicht zögerte, wenn es um Bestrafungen ging. Oder generell in seinem Leben. Ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen, während er sich ein wenig hinunterbeugte, sodass er Mortimer die nächsten Worte bedrohlich, fast schon verheißungsvoll, ins Ohr flüstern konnte. „Oh, ich werde meinen Spaß haben, ihr davon zu berichten.“
Hatte sie ja tatsächlich wenig Lust drauf, schon aus Prinzip, aber heute auch ganz besonders. Sorry, ich muss leider los und Haare waschen. Außerdem müsste ich mir die Fußnägel schneiden und rasieren wär auch mal wieder angebracht. Tschaui! Wie schön wäre es, wenn sie einfach mit diesen Worten gehen könnte? SO SCHÖN!
Er war fairerweise auch nicht unbedingt grob mit ihr gewesen, aber er verstand schon, dass sie das bescheiden gefunden hatte, wie er sie mit dem vielleicht ältesten Trick, den die hohe Kunst des Menschenraubs kannte, einfach eingesackt hatte. „Entschuldigen Sie, Ihnen ist da was runtergefallen“, hehe. Zack, bumm, Portschlüssel. Keine fünf Minuten später hatte er Artemis Ketteridge über die Schwelle von Pendle Hill getragen, so richtig Bridal Style, wenn das zählte, wenn man die Tür dabei auftrat.
Denn, entgegen der allgemeinen Erwartung: Er war kein Sadist ohne Konzept. Er war ein Sadist mit Konzept. (Heute sehr akademisch, der feine Herr Rowle.)
Wie schön das Geräusch war wenn Fletcher endlich den Mund hielt.
Kaffee half schließlich dabei den Arbeitsalltag irgendwie zu überstehen ohne sich zu betrinken, Rosenkohl half maximal dabei auch den letzten Rest Lebensfreude zu streichen.
Was man eben so sagte wenn man keine Ahnung von Kunst hatte aber nicht ungebildet sein wollte. Dann rieb man sich bestenfalls noch mit dem Zeigefinger über das Kinn und murmelte so etwas wie Was sich der Künstler dabei wohl gedacht hat? und fragte es sich gleichzeitig wirklich, weil man nichts erkannte außer Farbkleckse und Pinselstriche ungenauer Anordnung.
Um 18:41 wartete Corin immer noch, jetzt eine Prinzipsache, bis er schließlich um 19:04 Uhr genug hatte und den Küchenstuhl, auf dem er sich drapiert hatte, um so beiläufig wie möglich im Tagespropheten zu blättern, mit einer sehr knappen, sehr energische Bewegung zurückschob, die vielleicht nicht ganz so unpersönlich war – weil jemanden wort- und tonlos zu versetzen, was war das, wenn nicht Geringschätzung? Hm? Genau.
Corin hatte den Zauberstab bereits im Affekt gezückt, bevor er registrierte, dass — „Miss Seaver?!“ (Warum, bei allem, was nobel und ehrbar war, seine Stimme so klang, war nun wirklich kein hilfreiches Thema.)
Eine weitere Stunde, dann war es an der Zeit, der Gesellschaft zu entgleiten. Nicht abrupt, sondern mit einem demonstrativen Knacken des Nackens, einem langsamen Bericht, dass er sich keine größere Zeitverschwendung als dieses Ereignis hier vorstellen konnte und jetzt ein paar Schritte brauchte, sich die Beine vertreten wollte (sonst würde er jemandem die Zunge in den Rachen propfen, aber sowas sagte man nicht laut, gehörte sich nicht).
Das folgende Dinner zog sich wie Kaugummi, zwischenzeitlich flatterten alberne Origamitauben durch den Raum, die er nicht anzünden durfte. (Schnarch.) Gespräche drifteten zwischen den Gängen in abwechselnder Geschwindigkeit dahin – Politik, Familienbande, Gerüchte über Exekutionen, Allianzen mit dem Ausland, lebende Tote und so weiter. Dinge, die man sich erzählte, während man sich langsam ins Koma langweilte.
Er sprach von Papier, von dem, was sich daraus formen ließe – Verträge, Bindungen, Gedichte, Stammbücher. Von der Zerbrechlichkeit des Materials und seiner Beständigkeit, wenn man es schütze, wenn man es mit der richtigen Tinte beschreibe. Dafür musste man erstmal einen robusten Füller haben, oder? Nicht nur einen stumpfen Federkiel. Cinna starrte unverwandt geradeaus, ließ nichts seiner Gedanken nach oben blubbern, erfreute sich heimlich daran.
Seine Heuler brüllten nicht, seine Heuler legten den Sachverhalt dar.
Ehe Nimue das Ende der Brücke erreichen konnte, hatte er sie eingeholt und einen Arm um ihre Hüfte geschlungen. „Sie wollte dich gerade töten, das können wir doch nicht einfach so stehen lassen.“, flüsterte er fast in ihr Ohr, drehte sie um, sodass sie die erstarrte Todesserin sehen musste. „Was möchtet du mit ihr machen? Sie von der Brücke werfen? Ein Todesfluch?“, fragte er, ein diabolisches Lächeln auf den Lippen, während er Nimue vor sich her in Richtung Cait schob.
Er teilte sogar mit ihr sein Essen - konnte er ihr noch mehr Entgegenkommen zeigen?
Der Barkeeper füllte ihre Gläser auf und ergänzte um weitere, kleinere Gläser. Hestia sah Jim dabei zu wie er sich an einem bediente und gegen das stieß, welches sie kurz darauf nahm und ebenfalls in einem Zug leerte. Das altbekannte Brennen das selten Taten hervorgerufen hatte die man dann nicht bereute, das formulierte Jim schon ganz treffend.
„Bei welcher Frage waren wir eigentlich stehen geblieben?“, kam es dem Lynch plötzlich in den Sinn, hatten sie doch irgendwann mal mit einem dieser Trinkspiele aus ihrer Schulzeit begonnen und davon abgekommen. Ob es nun an der Frage oder den wirren Gedanken alkoholisierter Männer zuzuschreiben war vermochte Lux nicht mehr zu sagen. Vielleicht auch irgendwas dazwischen. „Never have I ever… kissed a boy“, kam es Lux schließlich mit einem Schulternzucken über die Lippen, ehe er sein Getränk an die Lippen setzte und neugierig, ein bisschen herausfordernd zu Dorian blickte.
Und dann war sie wieder da, die Gravitation die sie immer und immer wieder zu ihm lenkte. Die auch jetzt an ihr zog, eine Sehnsucht innehatte, welche Pippa vom Stuhl gleiten ließ. Direkt in seine Arme, gegen ihn sinkend, halb kniend, halb auf seinem Schoß - es spielte keine Rolle, denn als sie ihre Arme um ihn schloss, sein vertrauter und doch irgendwie neuer Geruch in ihrer Nase kitzelte und die von ihm ausgehende Wärme zu ihr durchdrang, da fühlte es sich einfach richtig an. „Ich hatte solche Angst um dich“, schluchzte sie leise, vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und weinte.
Fuck, er wollte den Moment nicht loslassen. Wollte nicht „Pippa, es steht mir nicht zu das zu sagen. Es ist diese gewisse Portion von Egoimus“ Er lächelte schwach. „Ich“ Dann beugte er sich vor, vergrub seine Nase in ihrer Halsbeuge und schloss die Augen. Fuck it. „Ich glaube, ich liebe dich. Verdammt sehr.“
Ihr Anblick erschreckte ihn kurz, ließ Mitgefühl und Sorge in seinen Augen aufblitzen. Ihre Bitte nach Hilfe traf entsprechend auf fruchtbaren Boden und auch wenn Eric seine Vorsicht nicht komplett hinter sich ließ, war da Bereitschaft ihr zuzuhören.
Wäre er jemand anders, er hätte vielleicht souveräner reagiert. Hätte sie einfach an sich gezogen, vielleicht. Naja, wäre er jemand anders, er hätte vermutlich schon vor Jahren ganz offen gesagt, wie er über sie dachte. Was er für sie empfand. Aber er war eben leider nur Asriel, damit mussten sie jetzt beide leben.
Im Spiegelschrank hatte Vitus ein wenig Diptam, also benetzte er die Ecke seines Handtuchs, rieb sich über die Lippe und wog sich im Gedanken, dass Asriel vermutlich Gleiches mit seinem Veilchen tat. Und kotzen, so pissdrunk wie der gewesen war. Und was er sich angemaßt hatte, zu sagen! Das war die wahre Blamage. Es dauerte einen Moment, bis es ihn einholte, worüber er sich gerade eigentlich aufregte. Ihm ging ein potentiell wirkmächtiges Instrument aus schierer Blödheit durch die Lappen und das war sein primäres Problem? Er musste spinnen.
Ihr Atem war unkontrolliert, sie selbst der Panik nahe. Irgendwo, da konnte sie ein Vögelchen zwitschern hören, der erste Bote eines neuen Tages, den sie nicht begehen wollte. Sie konnte nicht, sie konnte nicht.
Als er erwachte, erhob er sich, wechselte in den großen Sessel und ignorierte die Häkeldecke – ein grobes Quilt, das er nicht hatte wegschmeißen dürfen; das und andere Albernheiten hatte er zugelassen – ehe er sie schließlich mit einem beherzten Griff auf die Couch feuerte. Später würde er sie ja doch wieder zusammmenlegen und verkniffen an andere Dinge denken als an — ein kurzes Plopp, ein jäher, sehr frischer Windhauch, bisschen Meeresluft von draußen — „Nimue.“
Voller Erschütterung (nicht) hatte Vitus vernehmen dürfen, dass einige noble Häuser von merkwürdigen Überfällen zeugten – Gewaltakte, bar jedweder Sinnhaftigkeit, rein aus der Zerstörung heraus. So erschüttert alle waren, so große Mühe hatte Vitus, übermäßige Überraschung, ja, Bestürzung aus dem nicht vorhandenen Hut zu zaubern. Es lag ihm fast auf der Zunge, etwas gehässiges zu sagen. Oh nein, wie schrecklich, das ist ja fast so, als würden unsere Methoden an uns als Exempel statuiert werden.
Scheinbar unberührt von dem unangekündigten Besuch. Ihr Blick huschte ungläubig zu seinem Hals, der Brust die sich langsam hob. Am Leben. Sie war erleichtert. Und so verdammt wütend. Mit vom Wind zerzausten Haaren blickte sie auf ihn hinab, die Augenbrauen zusammengezogen, die Hände zu Fäusten geballt. „WOW“, kam es viel zu laut für den Raum aus ihr hervor, frustriert, schrill. „Un-fucking-fassbar - du hast mich wirklich geghosted?!“
Warum waren Männer so? Und wieso fiel sie immer und immer wieder in solcherlei Fallen? Stand ihr irgendwas passendes auf die Stirn geschrieben? DICK MOVES THIS WAY oder so?
Sie war verheiratet, es stand ihr nicht zu ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, einen Mann in eben diese einziehen zu lassen, der nicht Janus war. Doch der hatte keinen Platz in ihrer eigenen Welt, nicht in ihrer Fantasie und nicht in ihrem Herzen. In beidem war es einsam, kühl noch dazu.
Sie verließ zeitgleich das Zimmer und mit ihr die Luft, die er noch atmen wollte.
Man konnte nur unermessliche Dankbarkeit formulieren, dass Kolophonium in der Regel nahezu geruchlos war. Bei derart vielen, wirklich außerordentlich gut gepflegten Arschgeigen in einem Raum, ja. Cinnas clevere Gehässigkeit blieb wie so oft eine reine Privatsache, während er in seinem Stuhl hing und sich aktiv davon abhalten musste, alle paar Minuten seinem Vater einen todwünschenden Blick zuzuwerfen.
Caritas. So hieß es in der christlichen Soziallehre, eine Tugend, die schon im Mittelalter verlangt worden war. Nächstenliebe als zentrales Element des Priestertums, wie er es zumindest verstand. Nur musste man dafür kommunizieren, und genau das war die Krux an der Sache.
Blondie wirkte wie ein eingeschüchterter Golden Retriever im direkten Kontrast zu Cinna – fast schon schade. Es hätte sexy sein können, wenn er Cinna ein bisschen die Stirn geboten hätte. In gewisser Weise auch etwas lebensmüde, aber da wären Möglichkeiten gewesen… Wenn er sich in Gegenwart des Rosier wegduckte, dann brachten aber auch die wildesten Fantasien nichts.
„Willst du mir etwa dabei zusehen, wie ich mich ausziehe?“ Herausfordernd blitzte es in seinen Augen. Er wollte zu gern Ricks Reaktion sehen, biss sich dabei bewusst verführerisch auf die Unterlippe.
Oh wie gerne sie diese wandelnde Fackel [Farlan] einfach vor die Tür gesetzt hätte.
In ihrer Ahnungslosigkeit vollkommen ertappt hob Elli die Hand und strich sich eine der losen, im Meereswind wehenden Strähnen hinters Ohr und spürte sogleich, wie sie damit den Sand von ihren Fingern im Haar verteilte. Enttäuscht über das eigene Versagen eine einfache Frage zu beantworten und simple Hygieneregeln zu befolgen, sowie verärgert darüber, dass sie nun Sand im Haar und auf der Kopfhaut hatte, sah sie wieder zu Boden und versenkte die Finger im feuchten Grund um den Stein aus eben jenem zu greifen.
Sie hätte schnippisch werden können, ihn fragen können, ob er potentielle One Night Stands grundsätzlich mit Rätseln einer Sphinx in die Flucht trieb und deshalb noch Jungfrau war.
Die Verzückung zersprang wie Glas das zu Boden fiel als Florine in etwa dasselbe tat: irgendetwas schlang sich um ihren Knöchel, zog sich zu und machte sich den Moment ihrer Benommenheit zu Nutze. Ein Ruck ging durch ihren Körper und wie ein nasser Sack wurde sie über den steinernen Boden geschliffen. Kurz der Impuls den Zauberstab zu nutzen aber sogar sie wusste es besser als sich selbst der Gefahr auszuliefern sich dabei den Fuß wegzusprengen.
War der Orden inzwischen so unterbesetzt, dass nur noch alte Männer und deren Enkel aufzutreiben waren? Mit wenigen Schritten war er an Cinnas Seite. „Hast du deine soziale Ader entdeckt, dass du alten Leuten über den Acker hilfst oder was wird das hier?“


Es ist: 06.12.2025, 06:36