Dieses Forum verwendet Cookies
Dieses Forum nutzt Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du nicht registriert bist. Cookies sind kleine Textdateien auf deinem Gerät; die von diesem Forum gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies in diesem Forum zeichnen außerdem auf, welche Themen du gelesen hast und wann du sie zuletzt gelesen hast. Bitte bestätige, ob du das Setzen dieser Cookies erlaubst oder ablehnst.

Hinweis: In einzelnen Profilabschnitten können eingebettete Inhalte von Drittanbietern (z. B. Spotify, Pinterest, YouTube) geladen werden. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt Datenschutz.

Unabhängig von deiner Auswahl wird ein Cookie in deinem Browser gespeichert, damit dir diese Frage nicht erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Alle Inplayzitate
Filtern nach
nach Spieler:in
nach Charakter
"Maeve..." sprach er ihren Namen vorsichtig aus, ein bisschen so wie man es vielleicht bei einem psychisch angeschlagenen Patienten getan hätte und leckte sich unsicher über die plötzlich sehr trockenen Lippen, während er beschwichtigend die Hände hob - und prompt den Zauberstab fallen ließ.
Der Todesser hob die Füsse, schwere Stiefel knallten auf den niedrigen Tisch vor ihm, der Hall klirrender Flaschen hing noch einen Moment in der Luft. «In welche Scheisse ist sie diesmal geraten? Und was willst du von mir?» Brüderliche Ratschläge? Konnte er liefern, nur ohne den Rat.
Perenelle war im Prinzip ein Mensch frei von Anklage, aber wieso man sich einen Bohnen Eintopf reinschraubte war ihr ein Rätsel. Mochte lecker sein, aber die Blähungen? Fataler Natur.
Ein Kleidungsstil konnte ja nicht Eins zu Eins auf den Einrichtungsstil übertragen werden - wie würde sonst Lupins Zimmer aussehen? Tweed-Tapete mit einem ergrauten Holzschreibtisch und zerfetzten Sesseln? Besser nicht…
„Ich zerquetsch diesem Sohn eines Hundes die kleinen Wichteleier!“, natürlich meinte Ivar Wachteln, aber Wichtel waren ähnlich klein und behindert.
Solche wie wir. Perenelle hob dabei den Blick wieder zu Prosper. Solche wie wir? Leute mit komischen Vornamen?
Stammgast – am Arsch. Strammgast - viel passender. Und er hatte keinen Bock, einen besoffenen, ohnmächtigen Nackedei von Mimi runterzuzerren; genauso wenig wie Effi Bock haben würde, nach Vodka stinkende Kotze aufzumoppen. Einlass verweigert, Bruder.
Bequem? Wohl kaum, aber ein Beaumon konnte sich nicht um Bequemlichkeit scheren, wenn es so viel wichtigere Dinge zu beachten gab. Äusserlichkeiten beispielsweise, oder das ständige Abschätzen, welche Personen man im eigenen Umkreis überhaupt tolerierte und welche lediglich eine Beleidung für den Sehnerv oder wahlweise das Gehör darstellten.
Was mochte es wohl sein, worauf der Kerl da neben ihr stand? Ungelöste Kreuzworträtsel und Sudoku? Eine Sammlung Teppichflusen? Oder doch sowas abgedrehtes wie Lakritzzauberstäbe? Aber nein, sie wollte nicht höhnisch und vorverurteilend sein, vielleicht steckte in ihm ja doch ein ganz schlimmer Finger, der eigentlich Zehennägel seiner Verflossenen sammelte.
Die von Beth genannten Gründe, die wohl den Zorn Adelaides rechtfertigen sollten, nahm er mit einem vagen Schulterzucken zur Kenntnis. Gehasst werden, von der Zeitung verschmäht, keine Kinder – been there, done that.
Was war Lenore ohne ihre Kinder? «Wie die Lemminge», war sein einziger Kommentar, den er aber nur halblaut von sich gab, so dass nur seine Schwester und Lyanne ihn überhaupt verstehen konnten. Aber so war es schon immer gewesen, wer zuunterst in der Nahrungskette stand, war gezwungen, sich karnickelgleich zu vermehren.
Dass Lenore tatsächlich noch einige Gesichter zuzuordnen vermochte, erstaunte ihn nicht wirklich, sie war ihrem Heimatland immer näher gewesen als er, hatte sich schon als Kind schwer mit der Umsiedlung getan, mit dem Erlernen einer neuen Sprache. Was gewissermassen verständlich war, wenn die wenigen Gehirnzellen, die sie besass, zumeist mit dem Erhalt der Vitalfunktionen beschäftigt waren.
«Fick dich Honeysett», ich piss dir gleich in die Schuhe.
Es war ihr zu Hause gewesen, ihr sicherer Ort und er hatte Selbstsicherheit in ihrem gemeinsamen Leben gefunden. Seit dem sie so oft getrennte Wege gingen, war Nolan mehr und mehr zum Zweifler verkommen, zum Zauderer, verdammt die schlimmsten vielleicht auftretenden Möglichkeiten zu bedenken, statt wirklich überzeugt daran zu glauben, dass es nur gut werden würde, wenn sie es nur gemeinsam taten. Es musste noch ein gemeinsam geben, denn in Wahrheit, wusste er nicht wer er ohne seine Frau war und auch nicht, was erstrebenswert daran sein sollte, dieser Mann zu sein.
Wie immer verband Marguerite den Vormittag mit verschiedenen Erledigungen, ein paar Einkäufe hier und dort, ein Besuch beim Friseur. Edgar würde vermutlich tot umfallen wenn er erfuhr, dass seine Frau zu einem Muggel Friseur ging, aber wenn sich Marguerite entscheiden müsste, ob sie Witwe war oder mit schlecht geschnittenen Haaren herumlief, suchte sie sich gedanklich schon ein schwarzes Kleid für die Beisetzung aus.
Dass er noch dazu ein Idiot war und noch dazu ohne Maske hier herum zauberte, würde wohl dazu führen dass man ihn zur Fahndung ausschrieb und demnächst verhaftete und weg sperrte, aber dass es Bauernopfer geben musste, wenn man die Kontrolle im Ministerium an sich bringen wollte war von Anfang an klar gewesen. Der da, hatte sich gerade freiwillig gemeldet, herzlichen Glückwunsch.
War denn nicht schließlich jeder seines eigenen Glückes Schmidt oder wie auch immer das Sprichtwort hieß?
Aus dem schlichten Grund, dass er sich kaum etwas Langweiligeres vorstellen konnte als den Broterwerb so ziemlicher jeder Person, die nicht in seiner unmittelbaren Peripherie wie die Planeten um die Sonne kreisten. Er, ganz klar, er war die Sonne in dieser Metapher.
Mit sanftem Druck schob er Lyanne vorwärts, in die Richtung seiner Zwillingsschwester, vor der in diesem Moment ein grosser Eisbecher auftauchte. Eis an einer Trauerfeier, sowas brachte auch nur dieses Volk fertig. Der Dunkelhaarige fühlte den BrainFreeze schon beim blossen Anblick, etwas, dass seine Schwester natürlich nicht kannte. Sie hatte ja kein Gehirn.
Seine Finger schoben sich von ihrem Handgelenk in ihre Handfläche, der Arm um ihre Schultern zog sie ein wenig näher. Sie zu halten war wie leichter Atmen können.
„Darf Thimble Ihnen die Füße massieren? Die Hände? Ihre Schultern? Ihren Zauberstab einölen?“ Helder schnaubte, kurz und abrupt durch die Nase, hob dann beide Brauen. „Ich brauch kein Happy End, Thimble. Ich brauch ein Gurkensandwich. Und Tee. Schwarz. Stark. Nicht süß. Und wenn Milch darin landet, häng ich dich an den Kronleuchter, klar?“
„So höflich, so nett… Aber Du weißt, dass ich dir trotzdem nichts im Testament vermache?“ — „Natürlich, Master. Thimble ist bescheiden. Beim ersten Mal hat er auch nichts erwartet."
Die Abteilung hatte aktuell keinen Leiter, vermutlich war das das Problem...aber bei wem beschwerte man sich dann eigentlich? Zum dunklen Lord konnte er damit ja wohl gerade kaum rennen.... Mylord die Azubis im Aurorenbüro werden nicht ordentlich ausgebildet... nein... keine gute Idee.
Als stumme Salzsäule kannte er sie jetzt nicht unbedingt, aber auch die Wirkung hatte er schon auf die ein oder andere Person gehabt, also sprach er einfach weiter. Wer brauchte schon unangenehme Stille, wenn man Redebeiträge des Darcys haben konnte?
„Willkommen in meinem trauten Heim, Mercy. Mach’s dir doch gemütlich“, drang es über ihre Lippen, während ihr Blick über seinen nackten, aber offenbar geschundenen Körper glitt. Das erklärte das Blut. „Ist ja das Mindeste, dass du wenigstens nackt bist, um mir irgendeine Freude zu machen, nachdem du meinen Flur versaut, mein Schloss kaputt und sicherlich mein ganzes Bad verschmutzt hast.“
Perenelle sah sich kurz im Raum um. Dunkel, muffig, ohne viel Leben. „Passt gut zu dir der Laden.“
Ja, man konnte sagen, dass er sein Leben lebte, jede Sekunde in vollen Zügen und besonders in Hinblick auf die letzten Stunden durchaus mit einigen Höhepunkten versehen. Die Blondine, welche er gestern Abend aufgegabelt hatte und deren Brustumfang ihren IQ deutlich übertraf, hatte ihm gute Dienste geleistet.
Aber er hatte wieder gesprochen, irgendwann. Als es darum ging Hausarrest zu bekommen. So wie man Katzen mit Mäusen fing, schaffte man kleine vorpubertäre Russen mit Stubenarrest.
„Einfacher als heute werdet ihr keine standestaugliche Dame finden, die ihr nicht bereits verprellt habt.“
Trotzdem sprudelte der Unsinn ungefragt weiter aus seinem Mund, während er sich am liebsten die flache Hand auf die Stirn geklatscht hätte. Nun, vielleicht wäre es hilfreicher gewesen, sich die Hand zumindest vor den Mund zu klatschen, aber generell wirkte es eher seltsam wenn man mitten in einem Gespräch plötzlich anfing, sich selbst zu schlagen oder gewaltsam am Weitersprechen zu hindern, weshalb er beide Impulse mühsam unterdrückte, bevor seine Kollegin ihn am Ende nicht nur für bescheuert, sondern gar für schwer gestört hielt.
„Geht nicht“, antwortete er Jamila stattdessen mit einem Schulterzucken und einem breiten Grinsen. „Seine Frau hat ihm die Haare gerade erst geschnitten“, denn sonst, ja selbstverständlich hätten sie sich direkt zusammen gesetzt um sich die Haare zu flechten! Was konnte man sich denn bitte besseres Vorstellen? Und Stil hätte das doch auch unglaublich viel...!
Der Bus kam zum Halten und Aislyn glitt galant wie eine Dame die Treppe hinunter. Im Halbdunkel des Einstieges stand ein Mann, der bessere Zeiten gesehen haben musste. Er gab ein schreckliches Bild des Jammers ab, dafür hatte die Frau ein Auge. “Nanu”, säuselte die Schaffnerin. “Haben wir Sie versehentlich überfahren?”
Vielleicht ist es Duelliernachhilfeclub, für Todesser die nicht so schussfest sind…
So viel Aufmerksamkeit wie manch einer im Ministerium einer kleinen Azubine schenkte, hätte sie ihre Pause vermutlich auch auf dem Schoß einiger wichtiger Herren dort verbringen können, ohne wirklich aufzufallen. Also... dem Umfeld. Den Herren dann wohl eher schon.
“Wenn es Todesser wären, warum dann hier? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Wetten, das sind nur zwei etwas angealterte Ledertypen, die sich drüben einen netten Abend machen? Einer schwingt bestimmt schon die Peitsche, während wir uns wer weiß was ausdenken...”
Fletcher in ihrer Villain-Ära, sozusagen, zu früh zum Termin erschienen um beim Personal schonmal Autorität zu etablieren.
„Ehehehem“, räusperte sich Cassia schließlich, legte die Hand mit gespreizten Fingern auf die Tischplatte zwischen Gawain und „Maureen“. Das violette Licht spiegelte sich in den halbrunden Brillengläsern als Maureen aufsah, Cassia direkt in die Augen. “Maxine“, korrigiere die Sabberhexe die Fletcher. Diese schnaubte lediglich abwertend. „Marlene?“ Es zog die Nase hoch, die Brillengläser vibrierten unter der gekrümmten Haut. “Muriel“. Verhandelten sie hier über ihren Namen? „Pass auf Marion, ich hab deine Zukunft gesehen und deine Gegenwart und nichts davon findet hier an diesem Tisch statt.“
„Du bist eine Schande für unsere ganze Branche. Komm, mach nen Sittich.“
Sie sah dem stattlichen Herren zu, wie er Schal und Mantel an eine Jackalope Geweihsprosse hängte, den er offenbar irrtümlich für einen Garderobenhaken hielt. Doch sie konnte ihm nicht böse sein, immerhin war der Raum so vollgerümpelt, dass es schwer war die verkäufliche Ware von der Einrichtung zu unterscheiden.
Sie haben eine Midlife crisis? Mitten in der Nacht?
Welch Überraschung. Hätte ich Ihnen gleich ein Brecheisen unter die Türmatte legen sollen?
„Und kann ich dir noch einen … Absacker anbieten? Harry hat mir letztens noch erklärt, dass die Muggel das machen, um zu viel Essen zu verdauen.“ Arthur schmunzelte, seine Augen waren hell und klar, völlig begeistert von der Gelegenheit, endlich mal mit jemand anderen als Molly über seine Leidenschaft zu reden. „Schnaps nach dem Essen..“ Herrlich, diese Muggel!
Dorian wusste nicht, ob es der Alkohol war, die Wirkung der herzförmigen Pille, die er genommen hatte oder aber der bloße Drang danach, sich dem Abend und der Nacht hinzugeben, aber er konnte seine Worte nicht stoppen
In Sachen Topfschlagen im Minenfeld fühlte er sich durchaus Herr der Lage.
Er war also zufällig auf einige Auroren getroffen… Der liebe Herr Lestrange war sicherlich auch nur zufällig in Askaban gelandet, genauso zufällig, wie ihrer Mutter all die Männer unter der Hand weggestorben waren.
Von innen heraus.. und vorerst heimlich - das eben war das Stichwort. Rodolphus Lestrange nun offiziell zu begnadigen, das wäre die Blaskapelle in der Bibliothek.
Zum Vorschein kam ein alter Bekannter, doch sie wusste nicht, wo sie ihn hintun sollte. Es war ein wenig, wie wenn man den Milchmann in Privatklamotten beim Bäcker trifft. Sie wusste ihn nicht einzuordnen.
„Sehr vernünftig. Don’t drink and disapparate.“
Imogen regte sich an seiner Seite, schien die Situation wohl auch erfasst zu haben und entgegen ihm selbst nicht allzu viel Misstrauen zu verspüren, dabei war der Mann ihnen gegenüber doch unabhängig von seinem Nachnamen schon ein Verbrecher, weil er ihr Herz gebrochen hatte, sie nicht gewusst zu würdigen.
Und er stellte fest: es gab doch etwas, was Schokolade nicht richten konnte. Abgesehen davon, dass der Kuchen so trocken und fest war, dass man ihn kaum kauen konnte, schmeckte er auch irgendwie seltsam… "Er ist,…sehr besonders! Wirklich! So etwas habe ich noch nie gegessen,…"


Es ist: 06.12.2025, 07:23