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Sie leerte das Glas. “Ich möchte doch eine Zigarette”, sie hasste rauchen und streckte denn och die Hand aus. “vielleicht ersticke ich daran”
Juniper betrachtete ihre Tante, die aussah als würde sie sich um eine eigene Antwort winden. Oder sie hatte einfach nu schon zu viel getrunken. Wobei was war bei Margo genug? Sie wachte wahrscheinlich schon zu einem Glas Wein auf. Vielleicht sollte man sich um die Französin sorgen. Aber Grund zur Sorge wäre wohl erst dann angebracht, wenn sie plötzlich trocken werden würde.
„Darf ich Ihnen vor unserer Abreise etwas zur Nervenstärkung anbieten? Scotch, Bourbon, Apfelsaft?“
Mercer war ein Gutmensch, sie wusste, dass er darauf achtete, dass sie rein- und rausspazieren konnte, wie sie wollte. Konnte ja sein, dass sie sich irgendwann mal blutend hierher rettete, weil ein wildgewordener Todesser ihr auf der Spur war – ach ne, das war ja sein Problem.
Es war nur Ficken, keine Gefühle, keine Erwartungen, lediglich ein Ventil, um ein wenig Dampf abzulassen. Wahrscheinlich lag in jedem Schlag, den er in einem andern Gesicht landete, mehr tief empfundene Leidenschaft.
Das Thema Geburtstag hatte sich leider bei ihr eingebrannt. Freundschaftstattoos? Was wollten sie sich tätowieren lassen? Eine Krokette?
Sie hatte trainiert, vor allem geboxt, aber sollten sie heute Abend überrascht werden, würden ihre Angreifer wohl kaum vom Besen steigen, um mit ihr in einen Ring zu steigen, also musste sie sich auf andere Dinge besinnen.
„Na na, küsst du unsere Mutter mit dem Mund?“, tadelte er die Wortwahl seines Bruders, hob eine Augenbraue leicht an. „Seit wann interessieren wir uns für die Gürtellinie? Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir in den Jahren unseres liebevollen Umgangs jemals davor zurückgeschreckt haben, die Schläge da zu verteilen, wo sie am meisten weh tun. Zurückhaltung ist auch nicht dein zweiter Vorname, Henry.“
Es nervte ihn tatsächlich auch wenig, dass sein Bruder so wenig von sich selbst hielt, nur weil er etwas kleiner geraten war. Als ob die
Sie hatten noch Zeit, aber ob es jemals genug sein konnte? Ob die Jahre oder Jahrzente, die vielleicht, wenn alles gut gingen, vor ihnen lagen, die sie gemeinsam durchschreiten konnte, reichen konnten? Der Däne konnte sich in diesem Moment nicht vorstellen, einmal genug von ihr zu haben, denn war es nicht im Grunde etwas Schlechtes, wenn es einem reichte? Er wollte nicht, dass das leichte Sehnen nach ihrer Nähe jemals nachließ, er wollte jedes mal aufs neue ihrer Haut und ihren Lippen nachspüren, sich glücklich schätzen, was er haben konnte und sich auf das nächste mal freuen.
Er schämte sich nicht für den Status seines Blutes, auch wenn Großbritannien wohl immer mehr Wert darauf legte, dass man es tat, wenn man nicht rein war. Wenn er sich Soren und Ivar so ansah, dann waren die alles andere als rein, weder im Kopf noch äußerlich, auch wenn ihre Abstammung das wohl vermittelte.
Es war Frust, der sie begleitete und für den niemand ausser Yaxley Senior etwas konnte. Dass sie ihm nicht die Fresse polieren konnte… Frust.
Nolans Lippen fanden in ein leichtes Schmunzeln, während Gwyns Stimme leicht atemlos nachklang und er ihr gern auch noch den Rest ihres Atems geraubt hätte. Die Luft um sie herum schien elektrisiert, während auch ihren Fingern ein leichtes Kribbeln folgte.
Irgendwie hatte gerade sie das Bedürfnis ihn zu beißen. Oder zu treten. Oder beides. Nicht auf die sexy Art und Weise. Wobei gab es eine sexy Art und Weise jemanden zu treten? Auf Beißen standen ja manche.
Manchmal wünschte sie sich nichts sehnlicher als dumm geboren worden zu sein, sie könnte so ein schönes Leben führen. Aber nein. Ihre leiblichen Eltern hatten ihr ja ein gewisses Maß an Intelligenz mitgeben müssen und jetzt hatte sie den Salat. Die Welt interessierte sie und was darin geschah ließ sie nicht kalt. Toll.
Er schob sich ein wenig aufrechter nach oben, bedacht, dass die Form sicher auf seinem Bauch stehen blieb und griff nach der Gabel. Er kannte Zigarette danach. Schnaps danach. Dusche danach. Aber Auflauf danach? Definitiv das erste Mal!
So weit der Plan. Dass dieser durch seine kleine Schwester zerstört werden sollte, ahnte er nicht einmal im Traum. Es war schließlich ein schöner Traum, einer, in dem er in seiner göttlichen Ganzheit gefeiert wurde, wie es sich eben auch gehörte, aus dem die junge Duvall ihn so plötzlich riss.
Ihre Lippen streiften sacht die seinen, eine Art, wie er eigentlich selten geküsst hatte, nicht hungrig, nicht leidenschaftlich, nicht verzehrend, obwohl er sich deutlich nach ihrer Nähe sehnte, aber es war ein sanfteres, zerbrechlicheres Gefühl, nicht, weil sie in seinen Augen nicht attraktiv war, diese zweifel lagen allein bei Eowyn, sondern weil die Angst sie zu verlieren noch immer präsent war.
„Dir scheinen die ganzen Turbulenzen allerdings auch nicht sonderlich zuzusetzen.“ Nun war es an ihr, ihren guten Freund etwas eingehender zu mustern. Ein paar graue Strähnen mehr mochten sich durch das ehemals so dunkle Haar ziehen, aber es stand ihm. Eine der vielen Ungerechtigkeiten dieser Welt. Würde sie ihr graues Haar so offen zur Schau stellen wie Eppstein, wäre sie mit einem Schlag ihre verführerische Ausstrahlung los.
Soren musterte indes die Anwesenden, deren hochmütiger Visagen nun unverhüllt waren; nicht alle schienen davon begeistert, aber ihm waren die Identitäten sowieso scheissegal. Selbst jene der schwebenden Gestalt, und wenn es her fucking majesty the queen gewesen wäre.
Juniper hatte Ideen, Ideale, eine Lebenslust, die ihr nicht abhanden kommen durfte, eine Einstellung, die niemals nur von einem Mann abhängig sein sollte. Dennoch, für manch einen fühlte sich die Welt nur dann an als ob die Sonne einen von allen Seiten traf, wenn sie jemanden neben sich wussten, mit dem sie Herz und Leben teilten. Für Juniper waren es wohl Mihalis oder Jeremiah, für Marguerite der Wein.
Ihr Blick traf Margo und wirklich zufrieden sah die Jüngere noch immer nicht aus. Zwei Betrunke und ein halbes Hirn.
«Ich bin nicht fies. Ich hätte dich unten im Laden anketten und deinen Vater rufen können. Das wäre fies gewesen.» Und ein Gedanke, mit dem er tatsächlich kurz gespielt hatte. «Dein Name ist?» Ratte fand er eigentlich ganz passend.
„Verzeihung – bitte was?“ erklang die dunkle Stimme des Älteren in einem ebensolch deutlich überraschten Timbre. So ganz wusste er nicht, ob er glauben konnte, was er da eben gehört hatte. „Du weißt nicht, ob du sie heiraten möchtest, aber zeugst ihr ein Kind? Hätte es da nicht auch erst einmal ein Goldfisch getan?“
Die Ankündigung weiterer Gesellschaft ließ ihn allerdings aufhorchen. Die Vorstellung, nun auch noch das hohe Gelächter von Bellatrix ertragen zu müssen, blässte ihn um eine Nuance. »Wie schön«, befand er nüchtern und warf sich seine Kapuze über. Nichts für ungut, doch er war nicht scharf darauf, mit einem Lestrange gesehen zu werden. Nach ein paar Atemzügen blickte er ungeduldig auf seine Uhr. »Ich kann vorgehen, während du wartest«, schlug er vor und hegte die dumpfe Hoffnung, sich den Lestrange wie einen Hundehaufen von der Sohle treten zu können. Also stiefelte er los und folgte dem zarten Flimmern der magischen Spur.
Als es orangerot hinter ihm aufflackerte, wirbelte er herum und begutachtete das kleine Inferno. »So unauffällig es jetzt eben noch möglich ist«, kommentierte er und lüpfte eine Augenbraue. Die Reflektionen erhellten einen Fettfleck auf seiner Brille, den er kurzerhand mit dem Ärmel wegpolierte. Als er wieder klar sah, griente der Lestrange immer noch wie ein Primeltopf. Es bereitete ihm Unbehagen. Sollte er ihn loben? »Pfefferminz?«, bot er an, nachdem er sich selbst einen Drops in den Mund geschoben hatte. Alpine Frische legte sich auf seine Zungenspitze.
Im Gehen breitete er den leichten Regenmantel mit Pigmenten aus Seeschlangenhaut über seinen Schultern aus. Es war nicht so, dass er sich besonders viel auf seine Bonität einbildete, doch Rowle war der einzige mit einem nennenswerten Nettowert im nahen Umkreis und rümpfte die goldene Nase, als er vorweg aus dem Pub marschierte. Er hatte frische Luft erwartet. Stattdessen blies ihm ein tropischer Föhn entgegen. Tonlos seufzte er in die hochsommerliche Hitze hinein.
Insgeheim fragte er sich, wieviele Fenster in Rabastans Oberstübchen nach vierzehn Jahren Haft offenstanden und wie rechtwinklig seine Gehirnwindungen verliefen. Bislang hatte er ihm keinen Anlass gegeben, seinen Grips anzuzweifeln. Wie schlau es war, sein amtlich gesuchtes Gesäß inmitten eines rammelvollen Wirtshauses zu positionieren, blieb dahingestellt. Im Zweifel war es ein Prozess natürlicher Auslese.
„Du hattest Recht“, gestand sie mit zittriger Stimme und spürte, wie ihr eben jene wieder wegzubleiben drohte. „Maria war ein willkommener…“ Elli tat sich schwer damit den Begriff Ersatz zu nutzen, so wie er damals. Denn das war sie nicht, konnte sie niemals sein, das wussten sie beiden. „Sie war willkommen“, räumte sie diesen Teil ein unterließ einen weiteren Versuch den Tränen Einhalt zu gebieten, es brachte ja doch nichts. „Jim ich dachte es würde mich umbringen ohne ihn weiterleben zu müssen“, versuchte sie eine Erklärung für die Vergangenheit zu finden, die ihr doch selbst erschien wie ein Polaroid, das an den Rändern unscharf war. „Ich vermisse ihn noch immer so sehr.“ Und damit sprach sie wohl aus was sie beide empfanden.
„Kann ich den behalten wenn ich hier fertig bin?“, war demnach die erste Frage, die sie einer Heilerin - vermutlich - stellte, als die Räder in der Notaufnahme still standen. Effi nickte bedeutungsvoll in Richtung ihres Knies. „Ich brauche hier mal Hilfe. Mein Chef hat aus meinem Knie ein Kugelgelenk gemacht.“ Ha, da sollte nochmal jemand sagen, dass sie nicht clever war. Kannte sogar anatomisch korrekte Ausdrücke.
Er konnte nicht behaupten, jemals ein schlechtes Date gehabt zu haben. Selbst wenn die Frau des Abends nichts mit ihm anfangen konnte, hatte er immer einen Weg gefunden, noch das Beste daraus zu machen. Zur Not mit einer anderen Frau.
Sorgfältig schob er das Glas ein wenig von sich, hob dann den Blick und fixierte Aurelius. «Irgendwo da draussen», begann er langsam und neigte den Kopf ein wenig zur Seite. Nope, sah aus dieser Perspektive genauso dumm aus. «…gibt es einen Baum, dessen einziger Zweck auf der Erde darin besteht, den von dir verschwendeten Sauerstoff zu ersetzen. Finde ihn und entschuldige dich bei ihm.»
Bevor er zu einer Antwort ansetzte, hob er erneut das Glas an die Lippen und genehmigte sich einen Schluck des Weins, immerhin war Apérozeit, daran änderten auch geschäftliche Gespräche nichts. An Traditionen musste festgehalten werden, in dem Punkt war er so flexibel wie ein Betonbau.
Timothy stellte das Weinglas sorgsam ab, den Blick auf Nott gerichtet, während jener das Wort übernahm. Das Lächeln auf dessen Gesicht war höflich, ohne dabei verbindlich zu wirken. Sie beide waren sich solch kleiner Signale ganz offensichtlich bewusst, flochten sie gezielt in ihr Verhalten und in ihre Kommunikation ein, ob nun verbaler oder nonverbaler Art. Eine erfrischende Abwechslung zu den ermüdenden Einzellern, mit denen er sich ansonsten herumschlagen musste, von Beaumon vielleicht einmal abgesehen – und auch dieser verhielt sich sehr oft sehr daneben, wenn er dies auch sehr gezielt tat.
«Verständlich. Die Gesellschaft von Menschen kann doch bisweilen etwas… anstrengend sein», erwiderte er, wobei das leise Amüsement in seiner Stimme davon zeugte, dass er damit nicht direkt auf seinen Gast ansprach, sondern lediglich auf das primitive Fussvolk, das Leuten wie ihnen den Alltag erschwerte und die Nerven strapazierte. «Bedauerlicherweise ist sie oft unvermeidbar.»
Immerhin hatte er sich auf Bier beschränkt, um hoffentlich nicht schon wieder einen Blackout zu haben. So weit reichte sein Vorsatz also doch noch, auch wenn er weit nach Mitternacht dann irgendwann relativ belustigt feststellte, dass man auch von Bier einigermaßen betrunken werden konnte. Schlimm fand er das nicht mehr, dafür benebelte der Alkohol sein Gehirn schon zu sehr auf wunderbare, unvernünftige Weise.
„Bleib am Leben, meine Güte“, zischte Margo ihrer Schwester zu, die beinahe am Käse erstickt wäre. Ein bitterer Tod, wenn auch ihrer französischen Herkunft würdig.
„Ich weiß nicht was das alles soll“, nuschelte Margo in den nicht vorhandenen Bart, der galant durch den Rand des Weinglases ersetzt wurde. „Als ob es in Frankreich niemanden mehr zum Heiraten gibt? Aber was rege ich mich auf…“ Immer locker durch den Wein atmen, ermahnte sie sich und tat es ihrer Schwester gleich - sie trank einfach weiter. Der Stress der letzten Tage würde sie noch ins Grab bringen - oder schlimmer - sie schneller altern lassen.
„Du solltest dir auch mal eine Pause gönnen“, wenn er so vor den Altar trat, kehrte die Burke wieder um.
«Schon gut. Wieso bist du so sauer?» Es war normalerweise nicht seine Art nachzufragen. Schliesslich schlängelte er sich an Konflikten vorbei, wie eine kleine Blindschleiche.
"Schlimme Sache." Jupp, seine Anteilnahme hatte er auch schon mal besser zum Ausdruck bringen können.
Ob Todesser überhaupt süß frühstückten? Ob sie überhaupt etwas aßen? Zehrten sich vielleicht nur von Leid und Schmerz und Muggelblut…wer wusste das schon. Zu schade auf jedenfall für diese armen Seelen sich so viel Mühe zu machen.
Marguerite, vielleicht der einzige Mensch der älteren Generation, der sich etwas aus ihm machte. Vielleicht hatte er sich deswegen insbesondere in früheren Jahren gelegentlich mit einem neidischen Gefühl erwischt, dass sie nicht auch seine Mutter war. Immerhin hätte er dann nicht sein Leben lang mit Kunstwerken konkurrieren müssen, sondern lediglich mit Wein.
Bis heute glaubte sie, wenn Raigan sie nur lang genug ansah, brach alles aus ihr heraus. Sie hatte daher in letzter Zeit nicht nur ein Mal vermieden, zu lange in bekannte Augen zu blicken. Er hielt ohnehin schon ihr Herz in der Hand, sie konnte es ihn nicht auch noch wissen lassen.
„Ab heute Abend heißt es dann wieder Suppe oder Eintopf und an guten Tagen gibts Grütze zum Nachtisch.“ Ihr Grinsen wurde breiter als angemessen war, denn Grütze war eigentlich das Beste an der ganzen Woche gewesen und vielleicht hatte sie auf dem Rückweg zum Zelt Caradocs Portion aufgegessen und vor Ort behauptet, dass es keinen Nachtisch gegeben hatte. Konnte ja den Besten passieren.
Und die Worte Lenores hatten eine Wunde aufgerissen, die sie nie wirklich verarbeitet hatte ausser mit wochenlangem Fernbleiben der Sonne. «Ich hole den nächsten Gang, bevor wir gleich einen weiteren Geist hier zu Tische haben», sie fixierte ihre Kindheitsfreundin und folgte in die Küche. Nur wenige Schritte und sie fand um eine Ecke mit dem Rücken zur Wand, kämpfte mit der Wut und dem aufkommenden Trauma eines Verlustes… dem Kinderwunsch, den sie hegte und sich wohl nie erfüllen würde. Sie zitterte, als sie die Topfhandschuhe nahm, um nachzusehen, was im Ofen war. Kein Braten für sie.
"Hätten sie sich nicht wie ein Hauself hinter den Planen und Tischen versteckt, wäre mir nicht eingefallen sie wieder ins Zelt zu bitten."
„Ich soll für Ihre Sicherheit sorgen. Ihnen Gesellschaft leisten.“ Das waren die wesentlichen Punkte seiner Anweisungen gewesen - wenn auch nicht die einzigen. Mochte Atreus im Büro des Vizeministers nur mit einem Schmunzeln quittiert haben, doch war eindeutig eine Anweisung gewesen, nicht wahr? Und wer wäre er, das Miss Eppstein vorzuenthalten. „Und Sie nicht anfassen. Das schien ihm sehr wichtig zu sein.“
Endlich brach mütterliche Fürsorge durch die aufrecht erhaltene Fassade Marguerites, sie biss sich auf die Lippen um nicht durchschimmern zu lassen, dass die sich durch die weite Kleidung hager abzeichnende Physiognomie ihrer Tochter ihr beinahe ein Schluchzen entlockt hätte.
Mit der freien Hand griff er nach dem Zauberstab im Innern seines Jackets, auch wenn er keine Ahnung hatte, wie ihm das Stöckchen helfen sollte. Sofern Dementoren nicht irgendwelche hundeähnlichen Züge aufwiesen und dem Ding hinterher jagten wenn man es warf, wäre es verdammt nutzlos.
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Es ist: 06.12.2025, 07:23
