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Antworten zu Thema: Tranquil Minds Society
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Vitus Rookwood - 24.08.2023, 11:21
Tranquil Minds Society
Life can be magnificent and overwhelming -- that is the whole tragedy. Without beauty, love, or danger it would almost be easy to live.

Das Kaminfeuer lodert grün. Heraus tritt ein junger Zauberer in einem langen Umhang, in den Haaren hängt ihm ein wenig Asche, die er sich mit gespreizten Fingern aus den Strähnen wischt. „Lufkin wie immer zu spät!“, tönt es aus dem Eck, begleitet von freundschaftlichem Gelächter. „Rookwood ist noch überhaupt nicht da.“, sagt der Neuankömmling zu seiner Verteidigung. „Als ob man auf seine Anwesenheit jemals zählen könnte…“, bemerkt eine junge, blonde Hexe, die in der Ecke ihre manikürten Nägel begutachtet. „Nächste Runde geht auf unseren künftigen Zaubereiminister, würde ich sagen.“ Ein weiterer Zauberer, der seinen Arm hinter einer brünetten Hexe auf der Eckbank abgelegt hat, hebt sein leeres Pint und schwenkt es suggestiv hin und her. Es ist wieder mal Freitag. Das bedeutet, man trifft sich im Fadeflume, einem Pub im magischen London. Das hat Tradition, das geht schon seit Jahren so. Sie nennen sich Tranquil Minds Society – das war dereinst ein Scherz. Heute vielleicht eine verzweifelte Hoffnung, die Normalität zu bewahren. Sich zu treffen, jeden Freitag. Egal, was sie umtreibt, sagten sie sich damals, als sie noch Butterbier in Hogsmeade tranken. Manche kamen zufällig dazu, weil irgendwem irgendjemanden mitbrachte. Häuser- und jahrgangsübergreifende Freundschaften entstanden, man wurde zusammen erwachsen, man begleitete sich durch alle Hoch- und Schieflagen des Erwachsenwerdens. Und versucht heute noch, die Treffen zu wahren, auch wenn draußen der Krieg tobt und man keinesfalls immer in Feierlaune ist. Was als Scherz gemeint ist, wie die laute Männerstimme es verkündet – ist ein Ausruf der Erleichterung. Sie alle fürchten, jemand könnte wirklich einfach nicht mehr auftauchen und für immer fortbleiben. Lieber nicht fragen, wo derjenige war, oder? Kleine Wahrheiten, große Lügen, Eskapismus im 0,5683-Liter-Format.

Make a splash baby it’s your season, Never needed a fucking reason. Step outside for fresh deep breath in.

suchend › Nimue & Vitus
Die Eine stolpert an einem wahllosen Freitag ins Fadeflume, sieht ihren Kollegen am Tisch sitzen und andere ehemalige Mitschüler, denkt sich nichts dabei – es tut ja gut, bekannte Gesichter zu sehen. Der Andere ist eigentlich a priori ein fester Bestandteil der Gruppe, wirkt aber eher so, als könnte er sich meist einfach nicht die Mühe machen, regelmäßig teilzunehmen. Wurde schon spekuliert, ob das daran liegt, dass besagter Kollege jetzt häufiger seine Freundin mitbringt. Die haben ja 'ne Vergangenheit miteinander. Aber realiter kommt Vitus Rookwood gut mit den Sticheleien klar – dass es ihn anrührt, dafür müsste es ihn schließlich interessieren. Geeinigt hat man sich dann darauf, dass es an seinem schlechten Charakter liegt, und schätzt ihn trotzdem. Viel mehr Empathie kann man von dem akzidentiellen Neuzugang erwarten. Sie redet nicht nur gern und wie ein Wasserfall, sie folgt auch mit Begeisterung all den Gesprächen bei Tisch. Nimue Gibbs war dereinst dem Hause Ravenclaw zugeteilt und engagiert sich für den Orden; auch ihr Wunsch nach Normalität ist ausgeprägt. Dass es ausgerechnet der unregelmäßige Teilnehmer ist, der ihr bei seinem „spontanen“ Dazukommen auf alle erdenklichen Arten und Weisen die Röte ins Gesicht treibt, bleibt ihr kleines Geheimnis. Mit ihrer kolibrihaft vibrierenden Persönlichkeit gelingt ihr das auch gut. Zumindest eine Weile.
Gesucht › Hugo Cuffe ❚❚❚
Sieht man den, denkt man sich: Ganz klare Top-Banana-Attitude. Schon immer der, der lässig in der Ecke sitzt, immer freundlich, immer sympathisch, immer entspannt. Ja, soweit so langweilig – meint man! Aber hey, da gibt’s schon mehr zu wissen. Hugo, genannt beim Nachnamen, also, Cuffe, mag vielleicht jedes Saubermann-Klischee erfüllen, aber seit wann ist das ein Verbrechen? Er ist ein wirklich, durch und durch, guter Kerl. Kann einen bisschen aufregen, da hat jeder Verständnis, wenn einem mal der Kragen platzt. Die Welt, Cuffe, ist nicht gerecht. Nur weil der sich die so hindiskutiert muss es noch lange nicht stimmen. Cuffe ist im magischen Journalismus tätig – wo noch gleich? Naja, sein Vater ist untrennbar mit dem Tagespropheten verknüpft. Den kennt man, das ist ein richtiger Name: Barnabas Cuffe. Lässt mit seiner Feder kein gutes Haar an Potter oder an Dumbledore, hat auch kein Problem damit, die in ein schmutziges Tintenfass zu tauchen. Klingt das falsch? Ja, gut, aber so ist es nicht gemeint und wir könnten jetzt mal alle erwachsen bleiben. Cuffe ist die Stimme der Vernunft, er fährt nicht aus der Haut, auch wenn die sexuell aufgeladenen Witze kulminieren oder Gideon beschließt, er muss Sterling spontan eine Ohrfeige geben. Wenn das Gerangel ausbricht, so kann man sich drauf verlassen: Der Vater der Nation wird schlichten! Nicht umsonst wird er von Außenstehenden als Gruppenobergockel angesehen. Dabei ist er gar nicht der, der das Ganze ins Leben gerufen hat – sondern seine neue Freundin… Wobei, so neu ist die gar nicht, oder?
FC-Vorschlag: Charlie Puth

Frei
Gesucht › Ananke Avery ❚❚❚
Wenn es einen Gockel gibt, dann braucht es auch ein Küken. Das hört zwar niemand gerne, aber manchmal muss man sich mit den Dingen arrangieren, wie sie sind. Nicht, dass sie dafür großartig Talent brauchte; als wahres Glückskind hat sich für Annie noch fast jede Situation zum Besseren gewendet. Auf den klangvollen Namen Ananke Avery geboren, gehört sie nicht wie der Großteil dem Hogwartsjahrgang 1983 oder 1984 an, sondern kam erst 1985 in den Genuss, sich dem Haus der Schlangen zuteilen zu lassen. Da folgte nun kein Aufschrei, immerhin ist sie eine Avery. Teil der Sacred Twenty-Eight, was sie gerne unter den Tisch fallen lässt. Es ist kein gutes Gefühl, wenn Teile der Familie verurteilte Todesser sind. Man trägt das wie ein Brandmal mit sich herum, wenn man nicht schon längst ein anderes Mal mit sich rumschleppt, richtig? Für Annie geht es sehr real ums Überleben, sie hat es gern, wenn sie im Kreise ihrer Freunde, die zu einem Großteil – man darf ruhig ehrlich sein – ihre Familie ersetzt haben und auch ihre Weltanschauung prägten. Ihr ist klar, auch wenn sie das jüngste von fünf Geschwistern, darunter drei Brüder, ist, dass ihr werter Herr Papa sicherlich ihre Zukunftspartie für sie entscheiden wird. Und wenn ihr das Leben richtig den Mittelfinger zeigen will, wenn ihre Glückssträhne endet, dann ist dieses Schicksal vielleicht schon viel greifbarer als befürchtet.
FC-Vorschlag: Danielle Campbell

Frei
Gesucht › Sterling Lufkin ❚❚❚
Für Sterling stand eines früh fest: Er wird der nächste Zaubereiminister. Seine Ur-Ur-Ur-Großmutter (no joke) war Artemisia Lufkin, die erste Zaubereiministerin überhaupt und ihres Zeichens wie auch Sterling (seit 1983) aus dem Hause Hufflepuff. Das ist auch das Einzige, was ihn an seiner Häusereinteilung nicht störte. Er ist definitiv kein stolzer Dachs gewesen, soviel sei gesagt, sah sich eher immer den Ravenclaws und den Slytherins verbunden – vielleicht erklärt das, wieso er seine Freizeit seit jeher vor allem mit Hugo Cuffe verbrachte, dessen bester Freund er bis heute ist. In Sterlings Leben zählte stets eines: Sich durchzusetzen. Völlig egal, was der Rest von ihm hielt, ob man ihn einen Schnösel oder eine Karrieresau nannte, das war und ist ihm bis heute relativ gleich. Er linst seit einiger Zeit darauf, seine Mappe dauerhaft im Büro des Juniorassistenten des Ministers zu parken, aber momentan ist es so schwer, da ein Durchkommen zu erzielen? Sterling möchte kein Irgendwer irgendwo im Ministerium sein. Er hat einen Namen und dem gilt es gerecht zu werden. Auch wenn er aufgrund seiner sozialen Ader keinesfalls mit den Todessern liebäugelt, wünscht er sich einen Umbruch – wie konnte es überhaupt so weit kommen? Sterling ist loyal, er hat Überzeugungen und Ideale. Er würde sich unermüdlich für das Gute einsetzen, aber angesichts der aktuellen Entwicklungen, da möchte er gerne die Sache selbst in die Hand nehmen und diese neuerlichen aktivistischen Tendenzen, die bringen ihn vielleicht in Gefahr.
FC-Vorschlag: Freddy Carter

Aktiv bespielt
Gesucht › Jade Castigrona ❚❚❚
Diese smarte Lady hier, die ist der Grund allen Übels: Jade Castigrona. Sie ist der Grund, warum sich alle treffen, sie hat den Stein ins Rollen gebracht – damals in Hogsmeade. Und während sie sich damals eigentlich mit ihrem Freund (ja, aufhören zu johlen, wir wissen, das war Vitus damals, wir sind DARÜBER HINWEG, OKAY?!) treffen wollte, kam ein neugieriger Cuffe dazu, ein Gideon wurde angelockt und so weiter und so fort. Sie war der Kleber gewesen, jahrelang, der diese Truppe zusammenhielt – aber dann ist sie erstmal verschwunden. Für Jade galten seit jeher ihre eigenen Prioritäten als übergeordnet wichtig. Sie mag freundlich und nett sein, aber sie würde niemals ihre Prinzipien verraten; dessen sollte man sich stets bewusst sein. Vor etwa einem Jahr kam sie überraschend zurück, hielt die Hand von Hugo (Herzchen, Herzchen! – Und nein, sie nennt ihn niemals ‚Cuffe‘.) und seither ist sie wieder fester Teil ihres Meisterwerks. Warum sie zwischenzeitlich nicht dabei war? Klare Sache: Lorbeeren verdienen sich nicht von alleine. Sie avancierte mittlerweile ziemlich weit nach oben im Ministerium, genauer gesagt in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit. Un-fass-bar spannend, ja. Wir gähnen auch gar nicht, uns steht der Mund einfach vor Beeindruckung offen. Lasst sie das nur nicht hören; ihre Eltern haben viele Hürden überwunden um ihr ein gutes Leben zu ermöglichen und die privilegierten Nasen um sie herum, die erträgt sie nur, wenn sie weiß, dass ihre Eltern stolz auf sie sind und ihre Mühen nicht umsonst waren.
FC-Vorschlag: Bruna Marquezine

Frei
Gesucht › Olympia Hamilton ❚❚❚
Schon mal am Enchanted Whims vorbeigekommen? Findet sich nicht direkt in der Winkelgasse, dieser kleine Laden, sondern viermal ums Eck. Es ist ein winkeliges Geschäft, schwere Samtvorhänge und man könnte fast damit rechnen, dass unter der Tür eine Parfumwolke hervorquillt – tut es aber nicht, Olympia findet Aufdringlichkeiten geschmacklos. Genau wie ihr Geschäft steht sie für alles, was besonders delikat sein kann. Olympia – Jahrgang 1984, ehemalige Hufflepuff, eigentlich aus einer Familie großer Duellanten stammend – gedeiht in ihrer Unabhängigkeit, eine Eigenschaft, die sie wie ein Abzeichen der Ehre trägt. Wenn es sich um Intimität und Beziehungen dreht, ist sie die richtige Adresse. Nicht nur in ihrem Laden, sondern auch wenn es darum geht, ihren Freunden alle Geheimnisse abzuringen mit Rat, Gehör und Tat zur Seite zu stehen. Ihre Offenheit und ihre Freiheit, ihre Wünsche zu erkunden, sind in der TMS legendär geworden. Verdient hätte sie 'nen akademischen Grad in hedonistischen Studien: Olympia ist eine Frau mit vielen Leidenschaften, eine Philanthropin, und das hat ihre Karriere beflügelt, wenn es sie auch im Ansehen ihrer strengen Eltern abstiegen ließ – sehr weit, wirklich weit, tiefer noch… tiefer… tieferfester, härter – Sorry, abgedriftet. In ihrem kleinen Laden bietet sie unter anderem Tränke an, die die Libido steigern oder dabei helfen, neue Horizonte zu erkunden, Sehnsüchte zu entfalten und alle Arten von Leidenschaften auszuleben. Es ist aber nicht nur ein Geschäft für Liebestränke, sondern bietet auch die Peripherie. Ausgesuchte Modelle aus der Kollektion Schöne Schlüpfer von Sylvana Spellweave, um nur ein Beispiel zu nennen.
FC-Vorschlag: Valentina Zenere

Aktiv bespielt
Gesucht › Gideon Montague ❚❚❚
Als weiteres Prachtexemplar des Hogwartsjahrgangs '83 war Gideon einst ein Slytherin par excellence. Manche erinnern sich an ihn als einen umwerfenden Quidditch-Spieler. Ja, das könnte heute weiterhin unser Mann sein, obwohl, ehrlich gesagt, er ist im Moment nicht gerade Spitzenliga. Er hängt eher mit einem ziemlich bescheidenen Team rum – wer kennt denn bitte diese Drittligisten, die Edgbaston Ember Eagles, oder deren Kapitän?! – und wartet auf seinen großen Durchbruch, während er nebenbei etwas erstaunlich Gewöhnliches macht, wie zum Beispiel als angestellter Zaubertrankbrauer in der Apothecary in der Winkelgasse arbeiten. Gideon ist dabei ein Montague, der seinem Namen alle Ehre macht: Raubeinig, laut, erst schlagen, dann fragen. Dabei ist er eigentlich ein gutmütiger, humorvoller Typ – kann nur seine Erziehung nicht so richtig abschütteln. Ist leicht zu denken, er stünde total auf die reinblütige Lebensweise, aber nein, er hat eine komplette 180 hingelegt. Erzählt er nicht, denn der Knackpunkt ist: Er lebt zum ersten Mal alleine und das ist ein Desaster. Nicht mal diese Streunerkatze, die ab und zu an seinem Fenster sitzt, will was von ihm wissen. Gid ist große Klasse darin, all das zu verbergen. Fröhlich, direkt, lässt nichts anbrennen, man kann sich’s denken – Olly ist überzeugt, er ist klassisch "hit it then quit it". Und, ehrlicherweise, passiert das. Nicht besonders vorteilhaft, wenn man bedenkt: Er schwärmt schon ewig für Olympia. Dann lieber auf den Wettstreit zwischen ihm und Lufkin konzentrieren, wer die schlagfertigeren Comebacks bringt, während Cuffe einfach immer wieder zwischen die Fronten gerät.
FC-Vorschlag: Callum Turner

Aktiv bespielt

Spit it out when you talk believing. Every word like it’s gospel jesus - You’ve got nothing to live for.


Everything is a revolving door.
Keep ‘em guessing it’s what they need And Just won’t stop a long night, no sleeping.
Learn to stop the rotation.
Neuen Untersuchungen zufolge schließen wir im Laufe unseres Lebens gerade einmal 29 echte Freundschaften, und von diesen sind nur sechs von Dauer. Jetzt können wir mal durchzählen und schauen, wie hoch die Ausfallrate alleine wäre, wenn man davon ausginge, dass dieser erlesene Kreis den gesamten Freundespool ausmacht – that’s a funny game, hm?
Großbritannien befindet sich inmitten des zweiten Zaubererkriegs. Man kann dieser Tage nicht einmal guten Gewissens seinem Einkauf nachgehen, da ist ein Abend im Pub fast schon ein Akt der Rebellion. Es gibt allerdings Regeln, immerhin kommen hier alle möglichen Hintergründe zusammen. „Wir wollen hier mal unseren Kopf ausschalten, richtig?“, sagt Gideon. Ganz so streng ist es nicht, aber es wird keine Politik diskutiert. Niemand will wissen, auf welcher Seite du am Ende stehst, weil sonst müssen wir uns vielleicht bis aufs Blut bekämpfen. „Das bedeutet nicht, dass Du dir mit dem Bier die Lichter ausknipsen musst.“, erwidert Annie und schürzt die Lippen. Man würde ja wirklich gerne mal aus der Realität fliehen, das stimmt, aber im Endeffekt ist das hier auch nur eine Zeitaufnahme. Und man kann den Krieg nur so lange draußen halten, bis ihnen die Scherben der Fenster um die Ohren fliegen und der Krieg mit Bombarda Maxima ein Teil der Runde wird.
Sie sind zu alt, um so zu tun, als wäre Politik nicht wichtig, nur, weil sie über dieselben Witze wie damals lachen können. Das wissen sie selbst. Aber solange man sich nicht damit auseinandersetzen muss, dass an manchem Unterarm das Dunkle Mal prangt oder jemand anderes Muggeleltern hat, ja, ist die Welt bestimmt noch in Ordnung.
Oder?


The fine print.
What else there is to know on the meta level

❚❚❚❚❚❚❚❚❚
FreiReserviertVergeben

Von Neunundzwanzig sind jetzt mindestens drei übrig, was? Nämlich Du – und wir, Lena (Nimue) und Belle (Vitus). Wir suchen gemeinschaftlich nach einer durchgemischten Pubrunde, die versucht, sich an ihre Normalität zu klammern, sie sich irgendwie zu bewahren – und nebenher auch Buch zu führen, ob schon irgendwer von ihnen in den Irrungen und Wirrungen des Krieges hopsgegangen ist. Die aktuellen Inplayereignisse sowie die kommenden (wahrscheinlich, es ist ja Krieg) werden für ordentlich Trubel sorgen und irgendwann kann man sein Pint vielleicht mit menschlichen Fish fingers bestellen, frisch geröstet von yours truly, irgendeinem Mitglied der Lestrange-Sippschaft…
Du siehst: Wir steuern auf turbulente Zeiten zu – und wollen dich (bzw. ist es ja eher ein „euch“) gerne dabeihaben. Die oben genannten Figuren sind zwar nicht festgeschrieben (bis auf Jade, da jene in Vitus‘ Lebenslauf vorkommt), aber uns doch ganz schön ans Herz gewachsen. Wenn Du dich also für eine erwärmen kannst, kontaktierte uns gerne unter dem Gesuch. Gerne können wir die Parameter dann austarieren. Zum Connecten und für Absprachen wäre Discord eine Voraussetzung, Belle erreichst Du als bielski.
Die Altersgruppe sollte nicht über den Hogwartsjahrgang 1983 hinausgehen und 1986 nicht unterschreiten. Bei Fragen einfach fragen, wir sind auch ganz zärtlich! ♥ Beide sind wir aktiv, schreiben variabel lang und gehören eher zu den moderat schnellen Postenden. Gebummelt wird hier nicht so oft, aber es kommt natürlich vor und so wie wir Verständnis mitbringen, erwarten wir das auch wechselseitig. Weiterhin ist eine Voraussetzung, dass die Figuren selbstständig am Board weitervernetzt und eingebunden werden – für all das und die Entwicklung der Charaktere stehen wir natürlich mit Rat und Tat zur Seite!


Es ist: 06.12.2025, 07:24